Montag, 28. April 2025

Palmsonntag

Botschaft Unseres Herrn Jesus an Valentina Papagna in Sydney, Australien am 13. April 2025

Zu Beginn der Heiligen Messe sagte unser Herr: „Heute möchte Ich, dass du für die jungen Menschen und die Kinder auf der ganzen Welt betest. Sie werden so sehr in die Irre geführt - sie sind weit weg von Mir."

Später, während der eucharistischen Gebete, sagte Er: „Valentina, Meine Tochter, komm an Meinen geheimen Ort, wo wir uns ganz innig treffen werden. Du weißt bereits, wie sehr Ich für die Menschheit leide, und du wirst Mich trösten, indem du bei Mir bleibst.“

„Denke an Meine Schande, als sie Mich gekreuzigt haben. Sie zogen Mir alle Meine Kleider aus, bis hin zu Meiner Nacktheit. So schändlich war Ich in der Öffentlichkeit entblößt, wäre da nicht Meine Mutter gewesen, die ihren heiligen Schleier abnahm und ihn um Mich wickelte, bevor sie das Kreuz anhoben."

"Weißt du, warum Ich so viel Peinlichkeit und Schande erlitten habe? Es ist für die Welt. Die Menschen beleidigen mich immer wieder mit Sünden - Sünden, an die Ich nicht einmal denken will! Sie begehen Sünden des Fleisches, und sie wiederholen sie immer und immer wieder. So viel Böses - so viel Sünde in der Welt.“

"Durch all das Leid hindurch möchte Ich, dass du Meinen Kindern trotzdem sagst, dass sie fröhlich sein sollen. Ich erneuere alles durch Mein Leiden und Meine Auferstehung. Ich werde die Erde sehr schnell, sehr bald erneuern. So wie jetzt kann es nicht weitergehen. Es ist unerträglich, denn Ich kann die Sünde, die die Menschheit jetzt in der Welt begeht, nicht mit ansehen."

„Heute, am Palmsonntag, wurde euer König auf einem kleinen Esel aufgerichtet und zog durch Jerusalem - das sollte die freudigste Zeit sein. Ich bin der König, und die Welt sollte Mich als König anerkennen - stattdessen erkennen Mich nur sehr wenige Menschen an. Es ist so traurig, aber Ich weiß, dass Meine Kinder versuchen, Mich zu trösten.“

„Sieh dich um - die Welt ist in furchtbarem Aufruhr und steht am Rande des Abgrunds. Weil sie so böse ist, lasse Ich zu, dass die Dinge so weitergehen, wie sie wollen - überall werden falsche Entscheidungen getroffen, besonders in den Regierungen. Anstatt gemeinsam für den Frieden zu arbeiten, bauen sie gemeinsam einen Krieg auf. Es ist der Krieg zwischen dem Guten und dem Bösen in der Welt, der Krieg zwischen den Volkswirtschaften. All diese Probleme in der Welt sind da , weil sie sich nicht an Mich wenden! Deshalb lasse Ich zu, dass sie weitermachen und tun, was sie wollen, aber bald wird sich das alles ändern."

„Sei mutig, denn Ich verändere die Welt.“

Bei der Austeilung des Heiligen Abendmahls sagte unser Herr: "Im katholischen Glauben haben die Menschen bei jeder Heiligen Messe auf der ganzen Welt nicht das Gewissen, sich zu fragen: ‚Bin ich würdig, mich unserem Herrn zu nähern?‘ - Nein, sie empfangen Mich einfach ohne Reue, nur aus Gewohnheit."

Unser Herr war sehr, sehr verärgert.

Er sagte: „Ich möchte, dass du auf deinen Knien bleibst und Mich tröstest. Mach dir keine Sorgen um die Menschen um dich herum - sie werden eines Tages verstehen, dass sie alle auf die Knie fallen sollten.“

„Valentina, nachdem du am Ende der Messe den Schlusssegen erhalten hast, geh in die Kapelle und bitte Mich, der Welt barmherzig zu sein. In der Heiligen Eucharistie werde Ich am meisten beleidigt."

„Wenn die Karwoche näher rückt, versuche, mehr und mehr über Meine Passion zu meditieren, und so wirst du Mich trösten. Ich möchte, dass du für die Welt betest.“

Herr Jesus, sei uns allen gnädig.

Quelle: ➥ valentina-sydneyseer.com.au