Mittwoch, 24. November 2021

Mittwoch, 24. November 2021

Mittwoch, 24. November 2021: (Beerdigung von Eleanor Zanni)

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr feiert das Leben von Eleanor in einer Art und Weise, die einer schönen und treuen Ehefrau von 73 Jahren einen langen Tribut zollt. Sie führte über viele Jahre ein liebevolles Leben mit einer Gebetsgruppe und Familienaktivitäten. Sie wird für ihre Bemühungen sehr belohnt werden. In der Evangeliumslesung ging es darum, dass Ich Lazarus von den Toten auferweckte. Ich sagte zu Martha und Maria: "Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an Mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und wer lebt und an Mich glaubt, wird niemals sterben. (Joh 11,25) Ich bete, dass alle Meine Leute diesem Zitat glauben werden."

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr habt gesehen, wie die Eine-Welt-Menschen eure Arbeiter gezwungen haben, sich die giftigen Covid-Spritzen zu geben, sonst würden sie ihren Job verlieren. Einige Menschen haben ihre Arbeit gekündigt, damit sie die Spritzen nicht nehmen mussten. Dadurch geriet eure Wirtschaft unter Druck, genügend Arbeitskräfte zu finden. Der nächste Plan der Eine-Welt-Menschen ist es, absichtlich eine Lebensmittelknappheit herbeizuführen, weshalb ihr in euren Lebensmittelläden immer mehr kahle Stellen sehen werdet. Wenn sich die Lebensmittelknappheit verschlimmert, werdet ihr bald eine weitere Bedrohung eurer Lebensmittelversorgung erleben, denn als Nächstes werden sie euch zwingen, das Malzeichen des Tieres zu bekommen, sonst könnt ihr keine Lebensmittel mehr kaufen. Zunächst wird das Malzeichen nur für den Kauf und Verkauf gelten. Dann wird es zur Pflicht, das Malzeichen des Tieres zu tragen, oder die Männer in Schwarz werden versuchen, euch in den Todeslagern zu töten. Weigert euch aus irgendeinem Grund, das Malzeichen des Tieres anzunehmen, und weigert euch, den Antichristen anzubeten. Bevor das Malzeichen verpflichtend ist, werde Ich Meine Gläubigen in Meine Zufluchtsorte rufen, wo Meine Engel euch vor den UN-Truppen schützen werden, die euch töten wollen."