Sonntag, 7. November 2021

Sonntag, 7. November 2021

Sonntag, 7. November 2021:

Jesus sagte: "Mein Volk, in der ersten Lesung seht ihr Elija und eine Witwe mit ihrem Sohn während einer einjährigen Hungersnot. Elia segnete das Mehl und das Öl und sie versiegten das ganze Jahr über nicht, genau wie eine Vermehrung. Das erinnert euch daran, wie Ich Mein Volk gebeten habe, für jedes Mitglied eures Haushalts einen Vorrat für drei Monate anzulegen, um euch auf eine kommende Lebensmittelknappheit vorzubereiten. Wenn es in den Geschäften keine Lebensmittel mehr gibt, werdet ihr die Lebensmittel brauchen, die ihr eingelagert habt. Wenn die Menschen wenig oder nicht genug zu essen haben, könnt ihr Mich im Glauben anrufen, und Ich werde die Lebensmittel, die ihr habt, vermehren. Wenn ihr in Meine Zufluchtsorte kommt, werde Ich wiederum eure Nahrung, euer Wasser und eure Brennstoffe vervielfachen, solange ihr glaubt, dass Ich das tun kann. In der Evangeliumslesung seht ihr eine andere arme Witwe, die nur zwei Kupfermünzen in den Tempelschatz spendete, was alles war, was sie zum Leben hatte. Deshalb habe Ich gesagt, dass sie mehr gespendet hat als die reichen Leute, die aus ihrem überschüssigen Vermögen großzügige Spenden machten. Ich rufe alle dazu auf, Meine Kirche und die Armen mit substanziellen Spenden zu unterstützen und nicht nur mit einem symbolischen Betrag. In der Bibel steht, dass du mindestens 10 % deines Einkommens für wohltätige Zwecke spenden sollst. Dein Diakon sprach in seiner Predigt auch über das "Syndrom der Prominentenverehrung". Das bedeutet, dass manche Menschen dazu neigen, reiche und berühmte Menschen gegenüber armen Menschen zu bevorzugen. Ihr müsst alle fair und ohne Diskriminierung behandeln und vor allem bereit sein, Menschen in Not zu helfen, ohne dass sie darum gebeten werden. Wenn ihr Mich liebt und euren Nächsten liebt, seid ihr auf dem richtigen Weg zum Himmel."

Jesus sagte: "Mein Volk, ich zeige euch, dass immer mehr Vulkane ausbrechen, die Lavawellen und Erdbeben aussenden. Je mehr Erdbeben an den Vulkanen auftreten, desto heftiger sind die Ausbrüche und desto höher steigt der Rauch zusammen mit der fließenden Lava. Wenn der Rauch hoch aufsteigt, könnte er einen Teil des Sonnenlichts auslöschen. Wenn dies lange genug geschieht, könnte die Temperatur auf der Erde um bis zu 15 Grad sinken. Solche Eruptionen könnten die Anbausaison für eure Feldfrüchte verkürzen. Ich habe euch auch gesagt, dass mehr Dämonen aus den Vulkanen kommen werden, um die Menschheit zu testen. Seid darauf vorbereitet, zu Meinen Zufluchtsorten zu kommen, wenn das Wetter durch die vulkanischen Aktivitäten kälter wird. Ich werde Meine Zufluchtsorte vor schädlicher Asche und kalten Temperaturen schützen. Ich habe euch gesagt, dass dies ein kalter Winter werden könnte, und ein Teil der Kälte kommt von den Vulkanausbrüchen. Vertraut auf Meinen Schutz vor der Kälte an all Meinen Zufluchtsorten."