Botschaften an John Leary in Rochester NY, USA
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Donnerstag, 19. Oktober 2017:(St. John de Brebeuf, Isaac Jogues, etc)
Jesus sagte: "Mein Volk, in der Vision seht ihr verschmutztes Wasser, was ein Zeichen für die Verschmutzung des Bösen in eurer Gesellschaft ist. In den Lesungen spricht er davon, wie viele Propheten und treue Menschen für ihren Glauben an Mich getötet wurden. Sie würden lieber einen Märtyrertod sterben, als ihren Glauben aufzugeben. Auch heute noch siehst du, wie Christen in fremden Ländern getötet werden. Die Verfolgung in Amerika wird sich verschlimmern, weil viele ihren Glauben verloren haben und sie nicht auf ihre Sünden hingewiesen werden wollen. Wenn böse Menschen dich beten und in die Kirche gehen sehen, werden sie dich töten wollen, weil sie nicht daran erinnert werden wollen, wie böse sie leben. Deshalb werden Meine Gläubigen während der Trübsal in den Schutz Meiner Zufluchtsorte geführt werden. Vertraut auf Meinen Schutz, und betet für alle Sünder."
Gebetsgruppe:
Jesus sagte: "Mein Volk, seit euer Präsident gewählt wurde, haben die Linksradikalen und die Eine-Welt-Leute euren Präsidenten auf jede erdenkliche Weise belästigt und kritisiert. Wenn sie keine echte Kritik haben, dann erfinden sie ein Nicht-Thema. Im November gibt es Radikale, die versuchen, einen Aufstand unter Kriegsrecht zu verursachen. Bete, dass deine Truppen und die Polizei diese Unruhen niederschlagen können. Ich werde dein Land vor denen schützen, die dir schaden wollen."
Jesus sagte: "Mein Volk, du siehst, wie ehemalige Präsidenten und andere Politiker ein ständiges Sperrfeuer an Kritik gegen deinen Präsidenten ausüben. Die Linke denkt, wenn sie einen ständigen Strom von Kritik gegen euren Präsidenten aufrechterhalten können, dass sie ihn aus dem Amt jagen können. Dein Präsident steht der Verwirklichung der Nordamerikanischen Union der Völker der einen Welt im Wege. Vertraut darauf, dass Ich euch beschützen werde, auch wenn ihr zu Meinen Zufluchtsorten gehen müsst, um in Sicherheit zu sein."
Jesus sagte: "Mein Volk, ihr seht einige schwere Schäden in Irland durch den Tropensturm Ophelia, wo Tausende von Menschen ohne Strom sind. In England gab es einige ungewöhnliche Sonnenbilder, als der Sand aus Afrika einige rote und orange Farben verursachte. Lasst uns für die Menschen beten, die durch diesen letzten Sturm Schaden erlitten haben."
Jesus sagte: "Mein Volk, ihr habt einige schwere Brände in Kalifornien gesehen, die einige Menschen getötet und Häuser und Geschäfte zerstört haben. Die Winde und die Trockenheit haben viele Brände in Kalifornien verursacht. Viele Menschen sind krank vom Rauch, und viele mussten wegen der Brände ihre Häuser evakuieren. Bete für die Feuerwehrleute und die Menschen, die durch diese Brände Häuser oder geliebte Menschen verloren haben."
Jesus sagte: "Mein Volk, ich weiß, dass ihr viele Mails mit der Bitte gesehen habt, den Opfern des Hurrikans in ihrer großen Not zu helfen. Auch wenn es schwer ist, allen Anliegen zu helfen, wählt ein paar würdige Anliegen aus, um diese Sturmopfer zu unterstützen. Jede freundliche Spende oder jedes Gebet kann helfen, diese Menschen zu unterstützen. Gib nicht nur eine symbolische Spende, sondern gib, was du dir leisten kannst. Viele dieser Opfer haben kein Zuhause und sie werden Unterkünfte brauchen, um zu überleben. Habt also Mitgefühl mit diesen Menschen, wenn ihr ihnen helft."
Jesus sagte: "Mein Volk, die Bitten meiner Gottesmutter in Fatima konzentrieren sich auf das Beten des Rosenkranzes für die Sünder, das Tragen eures braunen Skapuliers für die Bekehrungen und das Ablegen der fünf ersten Samstage der Beichte, der Heiligen Kommunion und der Weihen an Maria. Du hast viele Abtreibungen und sexuelle Sünden, die deine Gebete brauchen, oder du wirst weitere Strafen erleiden. Hört auf die Bitten der Gottesmutter, besonders da ihr 100 Jahre seit dem Sonnenwunder von Fatima feiert."
Jesus sagte: "Mein Volk, Ich habe bestimmte Menschen dazu berufen, Zufluchtsorte als sichere Häfen für Meine Gläubigen während der Bedrängnis des Antichristen zu errichten. Es braucht Hingabe und viel Arbeit, um eine Zuflucht zu errichten. Ein Erbauer muss das Land geweiht haben und eine Wasserquelle auf dem Land finden. Es wird zusätzliches Bettzeug, Nahrung, Heizmaterial und Brenner für den Winter nötig sein. Ich werde eure Nahrung und Brennstoffe für euer Überleben vermehren, und meine Engel werden Schutzschilde über meine Zufluchtsorte legen. Ihr werdet in allen Hütten immerwährende Anbetung haben, und ihr werdet Wunder der Heilung erleben, wenn ihr auf mein leuchtendes Kreuz schaut. Ein Leben in der Zuflucht wird euren Glauben belasten, aber vertraut darauf, dass Ich für eure Bedürfnisse sorge, und ihr werdet eure Belohnung in Meinem Zeitalter des Friedens haben."
Quelle: ➥ www.johnleary.com