Freitag, 2. September 2016

Freitag, 2. September 2016

Freitag, 2. September 2016

Jesus sagte: "Mein Volk, in der Vision seht ihr das Licht Meiner Herrlichkeit. So ähnlich habe Ich Meinen Aposteln bei Meiner Verklärung auf dem Berg Tabor das Strahlen Meines verherrlichten Leibes gezeigt. Ich gab Meinen Aposteln die Gewissheit Meiner Macht, bevor Ich leiden und am Kreuz sterben musste. So ist es auch jetzt. Ich zeige dir Meine Herrlichkeit und Meine Macht vor der Dunkelheit der Trübsal, die Ich zulassen werde. Ich gebe Meinen Gläubigen Vertrauen in Meinen Schutz, damit ihr euren Karfreitag des Leidens ertragen könnt. Ich werde euch in Meinen Zufluchtsorten beschützen, aber ihr werdet mit Freude an Meinem Sieg in Meiner Ära des Friedens teilhaben. In der ersten Lesung sprach der heilige Paulus von seinem Wunsch, nur von Gott gerichtet zu werden, und er ermutigt die Menschen, auch andere nicht zu richten. Ihr kennt nicht alle Umstände im Leben der Menschen, deshalb solltet ihr Mir das Richten überlassen. Du darfst das Böse in den Handlungen anderer sehen, aber ihnen nur raten, wie sie besser leben können, und für sie beten, ohne zu urteilen. Die Evangeliumslesung spricht über das Fasten, das zusammen mit dem Gebet ein mächtiges Mittel ist, um Menschen zu helfen und sogar um Dämonen aus Menschen zu vertreiben. Wann immer du Novenen für deine Anliegen machst, kannst du das Fasten hinzufügen, um die Herzen dieser abgefallenen Seelen zu öffnen, damit sie offen werden, Mich zu lieben und ihre Sünden zu bereuen."