Botschaften an John Leary in Rochester NY, USA
Montag, 17. März 2014
Montag, 17. März 2014
Montag, 17. März 2014: (St. Patricks's Day)
Jesus sagte: "Mein Volk, viele von euch tragen heute grün zu Ehren von St. Patrick. Er war ein großer Missionar Meines Wortes für das irische Volk. Ihr wart erstaunt, dass das irische Volk St. Patrick nicht mehr liebte, denn sie behandelten ihn wie einen Ausländer, da er nicht dort geboren war. Einige der Menschen verbrachten ihre Zeit trinkend in den Pubs, und es gab viele Menschen, die ohne Ehe zusammenlebten. Die Lehren von St. Patrick sollten also ihren Lebensstil des Trinkens und Zusammenlebens ändern. Das könnte der Grund sein, warum St. Patrick nicht so sehr geliebt wurde, denn die Sünder wollten ihren Lebensstil nicht ändern. Das ist auch der Grund, warum ich von einigen Menschen nicht gemocht werde, weil ich predige, dass ihr eure Feinde lieben und eure sexuellen Sünden meiden sollt. Jedes Mal, wenn du versuchst, die sündigen Gewohnheiten der Menschen zu ändern, wirst du nicht sehr beliebt sein. Auch wenn meine Nachfolger auf Widerstand und Verfolgung stoßen werden, müssen die Christen meine Wege gegen die Sünde predigen und praktizieren, was sie predigen. Bete für alle Sünder, sowohl in Irland als auch in deinem eigenen Amerika, wo sich viele Iren niedergelassen haben."
Jesus sagte: "Mein Volk, während der Fastenzeit sollte eine eurer Andachten das Almosengeben an die Armen sein. Ihr erinnert euch, als ich von dem Scherflein der Witwe sprach, als sie zwei Kupfermünzen in den Tempelschatz legte, was alles war, wovon sie leben musste. Andere reiche Leute legten mehr in die Sammelbüchse, aber ihre Spenden stammten aus ihrem überschüssigen Reichtum. In einem anderen Gleichnis bot Ich einem reichen Mann an, sein ganzes Geld den Armen zu geben und Mir zu folgen. Er ging traurig weg, weil er seine vielen Besitztümer nicht aufgeben wollte. Die Dinge, die du besitzt, fangen an, dich zurückzuhalten, vor allem, wenn du mehr von deinem Reichtum abhängst, als dass du dich in allem auf Mich verlässt. Wenn du Almosen gibst, lass deine rechte Hand nicht wissen, was deine linke Hand gibt. Mit anderen Worten, deine Spenden an die Armen sollten proportional zu deinem Einkommen sein, wie z.B. 10 Prozent deines Einkommens als Zehnten zu geben. Indem du aus dem Herzen heraus Almosen gibst, wirst du deinen Reichtum nicht vor Mir zurückhalten. Ich liebe einen fröhlichen Geber, der nicht selbstsüchtig an seinem Reichtum hängt wie ein Geizhals."
Quelle: ➥ www.johnleary.com