Dienstag, 2. April 2013

Dienstag, 2. April 2013

Dienstag, 2. April 2013:

Jesus sagte: "Mein Volk, es war gut, dass Maria Magdalena kam, um Mich an Meinem Grab zu suchen, damit Ich ihr verkünden konnte, dass Ich wirklich leibhaftig von den Toten auferstanden bin. Dies konnte Meinen Aposteln den Beweis geben, dass Ich auch auferstanden war. Leider wollten die Apostel ihr zunächst nicht glauben. Petrus und Johannes gingen zum Grab und fanden Meinen Körper nicht, aber sie glaubten. Auch als Ich einigen Jüngern auf dem Weg nach Emmaus begegnete, glaubten einige Apostel nicht. Es bedurfte Meiner physischen Erscheinung vor ihnen, damit sie glaubten. Ich sagte sogar zu ihnen, dass die selig sind, die Mich nicht gesehen haben, und trotzdem an Meinen Tod und die Auferstehung glauben. Diese Ereignisse der Karwoche sind ein Kern des Glaubens an Mein Kommen auf die Erde, um allen zu zeigen, dass Ich sie genug liebe, um für sie zu sterben. Euer Herr ist ein liebender Gott, und dies ist das liebevollste Beispiel Meiner Liebe. Ich rufe euch alle auf, Mich zu lieben und Meine Gebote zu befolgen, aus Gehorsam Mir gegenüber und aus Liebe zu Mir. Diejenigen, die Mich in ihr Leben aufnehmen, sind auf dem richtigen Weg zum Himmel. Es gibt einige Menschen, die ihre irdischen Vergnügungen lieben, aber sie müssen als Mann und Frau verheiratet sein, um Beziehungen zu haben. Sie leben nicht in den Sünden der Unzucht oder in homosexuellen Handlungen zusammen. Diejenigen, die sich weigern, Meine Gesetze zu befolgen und nicht umkehren wollen, sind auf dem Weg zur Hölle."

Jesus sagte: "Mein Volk, es ist wichtig, dass alle eine gesunde Moral haben und das leben, was sie von Meiner Kirche und Meinen Geboten gelehrt werden. Es ist eine Sache, zu wissen, was die Zehn Gebote sind, aber es ist wichtiger, dass die Menschen sie in ihren Handlungen befolgen. Das größte Problem ist, wie jeder Mensch das sechste Gebot befolgt, das lehrt, keine Beziehungen vor der Ehe zu haben. Das bedeutet, keine sexuellen Sünden des Ehebruchs mit verheirateten Ehepartnern, keine Unzucht mit unverheirateten Paaren und keine homosexuellen Handlungen. Das ist schwierig vor der Ehe mit vielen irdischen Verlockungen für sündiges Vergnügen. Einige mögen in Sünde fallen, aber es gibt einen Ruf zur Reue, denn ich werde dir in der Beichte vergeben. Das Zusammenleben schafft einen schlechten Anlass für andauernde Sünden. Wenn Menschen weiterhin Beziehungen außerhalb der Ehe haben, sind sie auf dem falschen Weg in die Hölle, wenn sie nicht Buße tun. Als Eltern und Großeltern müsst ihr euren jungen Leuten beibringen, wie man ein richtiges moralisches Leben führt. Auch wenn die Gleichaltrigen oder die Eltern der jungen Leute Beziehungen außerhalb der Ehe haben, macht es das nicht richtig, und Unzucht ist heute genauso eine Sünde wie in den vergangenen Jahren. Auch unter verheirateten Ehepartnern sollten sie Methoden der Familienplanung anwenden, ohne Verhütungsmittel oder irgendwelche Sterilisationen. Die Kirche hat ihre Gesetze zu diesen Sünden, und sie sollten mehr von der Kanzel oder im Bibelstudium gelehrt werden. Indem du das Leben als kostbar behandelst, kannst du die Abtreibung vermeiden, die die schlimmste Form der Geburtenkontrolle ist. Befolge Meine Gebote aus Liebe zu Mir und aus Liebe zu deinem zukünftigen Ehepartner."