Botschaften an John Leary in Rochester NY, USA

 

Montag, 5. Januar 2009

Montag, 5. Januar 2009

(St. Johannes Neumann)

 

Jesus sagte: "Mein Volk, ihr habt das neue Jahr feierlich eingeläutet, aber es wird viel Kummer geben, um die Unannehmlichkeiten dieses Jahres zu ertragen. Kriege und finanzielle Katastrophen werden die Landschaft dieses Jahres prägen. Ich kann Mein Volk nur immer wieder warnen, eure Sachen für die Reise in die Zuflucht bereitzuhalten, denn Amerika ist sehr anfällig für eine Übernahme durch das Eine-Welt-Volk. Während sie ihre Pläne umsetzen, werdet ihr mehr und mehr von euren Freiheiten verlieren. Betet viel für das, was euch bevorsteht, aber vor allem haltet euer Vertrauen in Mich, euch zu beschützen und für eure Bedürfnisse zu sorgen."

Jesus sagte: "Mein Volk, so wie ihr diese Maissilage seht, die als Futter für eure Tiere gegeben wird, gibt es viele Menschen auf der Welt, die nicht einmal genug zu essen haben, jeden Tag. Amerika schickt Lebensmittel in arme Länder, aber in vielen Ländern der Dritten Welt beginnt der Hunger zu herrschen. Als du anfingst, Ethanol aus Mais herzustellen, war das eine schlechte Idee, Lebensmittel zur Herstellung von Treibstoff zu verwenden, anstatt organische Abfälle zu nutzen. Das trieb den Preis für Getreide in die Höhe und machte es teurer, die Armen zu ernähren. Jetzt, wo schwere Zeiten über Amerika hereingebrochen sind, gibt es auch weniger Spenden für die Armen. Wenn man eine weltweite Rezession hat, geht es vielen Nationen noch schlechter und eine weltweite Hungersnot könnte ihre Wurzeln in diesem finanziellen Abschwung haben. Die Menschen müssen immer noch essen, also wird dieser Mangel an Nahrung bedeuten, dass noch mehr Menschen hungrig zu Bett gehen werden. Bete dafür, dass sich die Weltpolitik ändert, damit dort, wo eine Hungersnot herrscht, mehr Nahrung zur Verfügung steht."

Quelle: ➥ www.johnleary.com

 
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