Freitag, 10. Oktober 2008

Freitag, 10. Oktober 2008

Jesus sagte: "Mein Volk, der Teufel ist der große Verführer mit seinen Lügen. Er wird euch jeden Tag mit Sünde verführen, aber sein größter Angriff ist durch Selbstgefälligkeit und geistliche Faulheit. In der Vision symbolisieren diejenigen im hinteren Teil, wo es dunkel ist, die Menschen, die im Glauben lau geworden sind. Sie sind nachlässig geworden im Empfang Meiner Sakramente, und sie haben ihr tägliches Gebetsleben vergessen. Wenn du Mich wirklich liebst, wirst du danach verlangen, Mir deine Liebe im Gebet zu sagen und deine Seele im Zustand der Gnade zu halten. Die Lauwarmen werden gelegentlich die Messe versäumen und sich einreden, dass das keine Sünde ist. Bald werden sie Mir gegenüber kalt, indem sie Meine Heilige Kommunion nicht würdig empfangen. Wenn sie einmal eine schwere Todsünde begehen, denken sie auch, dass sie nicht schwerwiegend ist und vermeiden es deshalb, zur Beichte zu gehen. Es ist diese Art von Lauwarmen, die ihren Glauben verloren haben, von denen Ich dir sagte, dass Ich sie aus Meinem Mund ausspeien werde. Um in der Gnade stark zu bleiben, um die Angriffe des Teufels zu bekämpfen, musst du auf alle seine Lügen und Täuschungen achten. Die meiste Kraft schöpfst du aus Meinen Sakramenten, wenn du Meine Gnaden empfängst. Ihr solltet mindestens einmal im Monat zur Beichte kommen, oder noch früher, wenn ihr eine Todsünde begangen habt. Ein richtiges Gewissen zu bilden, zu wissen, was richtig und falsch ist, ist das Wichtigste, um Meinen Geboten und den Glaubenslehren Meiner Kirche zu folgen. Häufiges Beichten reinigt deine Seele von Sünden und hilft, dich im Zustand der Gnade zu halten, damit du Mich würdig in der Heiligen Kommunion empfangen kannst. Deine Morgen- und Abendgebete halten dich nahe bei Mir, indem du Mir sagst, wie sehr du Mich liebst, und Mir deine Bitten vorträgst. Der Besuch der Sonntags- und sogar der täglichen Messe gibt dir Meine geistige Nahrung, um deine Seele zu beleben. Der Besuch Meines Allerheiligsten Sakraments hilft dir auch, die Entscheidungen deines Lebens nach Meinen Wegen zu treffen. Indem du deine Seele im Glauben und in der Gnade stark hältst, kannst du einen Schutzwall aufbauen, den der Teufel nur schwer durchdringen kann. Bleibe stark in deinem Glauben und du wirst deine Belohnung im Himmel sehen."

Jesus sagte: "Mein Volk, euer Finanzministerium hat bereits Milliarden von Dollar in eure Banken und Investmenthäuser gepumpt, in der Hoffnung, dass sie mehr Kredite vergeben würden. Anstatt diese neue Liquidität zu nutzen, um mehr Kredite zu vergeben, sitzen diese Unternehmen auf diesem Geld, für den Fall, dass sie Verluste bei zukünftigen Zwangsversteigerungen sehen. In all deinen Rettungsplänen, die Milliarden von Dollar beinhalten, bekommen deine Hausbesitzer keine Hilfe mit ihren Krediten, die mehr sind als der Wert des Hauses. Diese Menschen gehen weg und überlassen es den Banken, ihre Häuser in einem schlechten Markt zu versteigern. Es wäre besser für deine Regierung, diese Kredite auf den Wert des Hauses umzuschreiben, für diejenigen, die mindestens fünf Jahre lang Zins- und Tilgungszahlungen leisten können. Die Differenz im Wert des Kredits würde von der Regierung an den Schuldner gehen. Dies würde dem Schuldner gerechte Liquidität verschaffen, während der Hausbesitzer in der Lage wäre, die Hypothek zu tilgen. Viele Kompromisse könnten gemacht werden, ohne dass die Regierung Unternehmen besitzt und indem man Hausbesitzer ermutigt, in ihren Häusern zu bleiben. Durch die Freigabe einiger Kredite und die Versicherung, dass das Haus abbezahlt wird, wären eure Märkte solventer. Wenn deine Regierung oder deine Weltnationen nicht schnell etwas tun, könnten deine Märkte weitere Verluste erleben. Betet für eure Führer, dass sie den richtigen Kompromiss finden, damit eure Arbeit und eure Unternehmen überleben können. Bereitet euch auch darauf vor, zu Meinen Zufluchtsorten zu gehen, wenn die Eine-Welt-Leute in der Lage sind, euer Land in den Bankrott zu treiben. Vertraut auf Meinen Schutz und auf ein Mittel, um diese Kreditkrise zu beenden."