Dienstag, 8. Juli 2008

Dienstag, 8. Juli 2008

Jesus sagte: "Mein Volk, Ich habe euch kürzlich gesagt, dass der stärkste Angriff des Teufels gegen Meine Eucharistie gerichtet ist, weil er die Macht Meiner Gnade in Meiner Wirklichen Gegenwart kennt, um Meine Gläubigen gegen ihn zu stärken. Das nächstwichtigste Ziel der Angriffe ist gegen Meine Priester und den Klerus. Es ist der Priester, der Meine Hostien in der Messe konsekriert. Er ist der einzige mit geweihten Händen, der die Messe, die das größte aller Gebete ist, darbringen darf. Das ist der Grund, warum du Probleme in den Priesterseminaren und Skandale in der Priesterschaft siehst. Diese Angriffe halten sogar die Berufungen unten, da es nicht genug Menschen gibt, die für Berufungen und den Schutz eurer Priester beten. Jetzt in der Sommerzeit, wenn die Priester ihren Urlaub nehmen, siehst du sogar Probleme, eine tägliche Messe zu finden. Ihr seht, wie wichtig ein Priester ist, wenn ihr nicht in der Lage seid, eine Messe oder sogar einen Pfarrer zu haben. Wahrlich, du brauchst den Erntemeister, der mehr Priester in den Weinberg schickt, um die Seelen zu ernten. Ihr müsst auch für neue Berufungen beten und sie ermutigen. Meine Gläubigen müssen auch die Seelen in eurer Umgebung evangelisieren. Seid dankbar für eure Priester und ermutigt sie mit eurer Unterstützung der Gemeinde in der Arbeit und euren Spenden."

Jesus sagte: "Mein Volk, der Iran und Israel haben sich gegenseitig mit ihren Worten und militärischen Übungen bedroht. Dies wird zu einem starken Potential für einen Krieg, der Amerika in einen weiteren Krieg verwickeln könnte. Einige Gruppen schlagen sogar einen War Powers Act des Kongresses vor, um Amerikas Beteiligung an Kriegen, die von eurem Präsidenten initiiert werden, zu begrenzen. Der Kongress hat laut eurer Verfassung das Recht, den Krieg zu erklären, aber euer Präsident hat nach eigenem Ermessen und ohne Provokation Kriege begonnen. Amerika hat Billionen von Dollar und tausende von Soldaten im Irak-Krieg verloren, den ihr niemals hättet beginnen dürfen. Es ist an der Zeit, dass das Volk ein Mitspracherecht bei diesen ernsten Verpflichtungen hat. Lasst euch nicht von den Eine-Welt-Menschen in einen Krieg nach dem anderen führen. Betet für den Frieden und äußert eure Meinung gegen diesen unprovozierten Krieg, der kein erkennbares Ende hat und nach so vielen Jahren beendet werden sollte."