Samstag, 12. Dezember 1998

Berg der Erscheinungen - um 18:30 Uhr

Botschaft der Muttergottes

Die Muttergottes war ganz in Weiß gekleidet und trug eine Krone mit vielen Sternen, die sich um ihren Kopf drehten

(Muttergottes)"- Gepriesen sei unser Herr Jesus Christus!"

(Marcos) "- Gelobt sei in Ewigkeit!" (Nach den persönlichen Anweisungen betete sie ein Vaterunser für die Anwesenden. Dann fragte ich sie:)

"- Wird die Frau heute wiederkommen?"

(Muttergottes)"- Ja, um 22:30 Uhr werde ich euch wieder in der Kapelle erscheinen."

(Marcos) "- Möchte die Muttergottes uns etwas Besonderes sagen?"

(Muttergottes) "- Ich wünsche, dass ihr heute Abend intensiv betet, dass das Zönakel mit großer Freude vollzogen wird und vor allem, dass ihr heute über die Botschaft nachdenkt, die ich und Jesus euch am siebten des letzten Monats gegeben haben. Meine Botschaften sollen nicht in eine Schublade gelegt werden, sondern in eure Herzen."

(Beobachtung - Marcos): (Dann streckte die Muttergottes ihre Hände über die Anwesenden aus und betete in ihrer Muttersprache. Während Sie betete, stieg von Ihrem Körper ein Rauch zum Himmel auf, als wäre es Weihrauch. Am Ende Ihres Gebetes fielen von Ihren Händen Lichtreflexe auf die Anwesenden, die ich als Ihre Segnungen verstand.)

(Muttergottes)"- Sag ihnen, dass ich für sie alle gebetet habe, dass ich sie segne und ihnen danke, dass sie hierher gekommen sind. Keiner von ihnen wird mit leeren Händen nach Hause zurückkehren, aber sie werden alle ein wenig von Meinen Gnaden erhalten."

(Marcos): (Muttergottes schaute dann zum Himmel auf und fügte hinzu:)

(Muttergottes) "Geh im Frieden GOTTES."

(Marcos): (Dann zeichnete sie das Kreuzzeichen über die Menschen und ging langsam davon)

Erscheinung in der Kapelle - um 22:30 Uhr

(Muttergottes) "Ich bin sehr glücklich für Meine Kinder, die hier sind. Bete mit Mir ein Vaterunser für ihre Anliegen."

(Marcos): (Nachdem das Gebet gesprochen war, betete Sie ein weiteres Vaterunser für den Frieden der Welt und ein Gloria zur Wiedergutmachung an die Heilige Dreifaltigkeit. Dann fragte ich sie:)

"- Himmlische Mutter, zwei junge Männer haben mich gebeten, der Frau zu sagen, dass sie sich Deinem unbefleckten Herzen weihen wollen."

(Muttergottes)"- Antworte ihnen, dass ich sie als Meine Geweihten annehme und dass ich es so will."

(Marcos)"-Willst du, Muttergottes, uns eine Botschaft geben?"

(Muttergottes) "- Sagt Meinen Kindern: - Liebe Kinder, Ich bin bei euch, und Ich bitte euch zu glauben, als ob ihr Mich sehen würdet!

Nehmt Mich in euren Herzen auf. Wenn ihr Mich mit in euer Haus nehmt, wird jede Art von Bösem in eurem Haus fliehen! Wo ich eintrete, muss das Böse weichen! Wenn ihr mich einladet, werde ich mehr als bald in eure Herzen eintreten und mit euch kommen.

Möge ich diese Weihnachten in euren Herzen meine Höhle finden, meine Höhle von Bethlehem.

Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

(Marcos): (Hier endet der für alle hörbare Teil der Botschaft, den die Muttergottes durch mich gesprochen hat. Was folgt, wurde nur mir mitgeteilt)

(Muttergottes)"-Mein Kind, sag Meinen Kindern, dass sie den Rosenkranz noch mehr beten sollen. Ihr habt noch nicht die ganze Größe und Schönheit des Rosenkranzes erkannt. Bemühe dich, meinen Rosenkranz mehr und besser zu beten.

Komm und empfange seinen Segen."

(Marcos): (Wenn die Muttergottes mich am Ende jeder Erscheinung aufruft, ihren Segen zu empfangen, tut sie das so, wie sie es seit Beginn der Erscheinungen immer getan hat, außer bei den ersten Malen.

Jeden Tag, am Ende der Erscheinung, streckt Muttergottes ihre Hände über meinen Kopf aus und lässt einen Regen aus kleinen Luzfkieseln fallen, während sie ein paar Augenblicke in Stille über mir betet. Ihr Blick ist sehr zärtlich, sehr mütterlich, und was ich fühle, lässt sich nicht in Worte fassen.

Das passiert auch bei den Erscheinungen am siebten Tag, wenn Sie mit unserem Herrn zusammenkommt, der uns in diesen Momenten mit äußerster Zuneigung und Süße anschaut. Es ist, als ob es Ihm eine große Freude wäre, Sie so zu sehen, in Seiner Güte.

Beim Segen für die Anwesenden segnet die Muttergottes in der Regel die Anwesenden mit ausgestreckten Händen, macht oder zeichnet das Kreuzzeichen mit großer Zärtlichkeit und LIEBE und geht dann langsam weg und erhebt sich wieder zum Himmel, so wie es am Ende dieser Erscheinung geschah.

Manchmal zerfällt das Kreuzzeichen in zahllose Kieselsteine oder Strahlen aus LICHT, die auf die Anwesenden fallen. Manchmal lässt die Muttergottes beim Aufsteigen ein großes rotes Herz zurück, das mit Lichtschlägen schlägt und ihre LIEBE für alle symbolisiert.

Zu anderen Zeiten geht sie andere Wege, ganz neue Wege, entsprechend der Absicht der Muttergottes. Sie folgt keinem starren Muster, sondern ist spontan und natürlich, wie die normalen Gesten eines lebendigen Menschen. Die Wege, von denen ich hier berichtet habe, sind jedoch sozusagen die üblichsten, ihre Lieblingswege vielleicht)