Botschaften an Edson Glauber in Itapiranga AM, Brasilien
Samstag, 22. August 2015
Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber
Friede sei mit dir!
Meine Kinder, die ich so sehr liebe, seid mit eurem ganzen Wesen Gott zugetan. Lernt, vom Herrn zu sein, indem ihr jeden Tag meinen Rosenkranz mit Liebe betet.
Gott schickt mich vom Himmel, um euch seinen Frieden und seine Liebe zu geben. Öffnet eure Herzen und nehmt die Worte, die ich zu euch sage, mit Liebe und Glauben an.
Macht euch keine Sorgen und habt keine Angst vor den Prüfungen des Lebens. Ich, deine himmlische Mutter, bin an deiner Seite, um dir zu helfen und dich immer zu segnen.
Der Teufel wünscht sich dein Unglück, aber ich wünsche mir deine Freude, deshalb bin ich vom Himmel gekommen, um dir zu helfen.
Bete, bete immer mehr. Das Gebet wandelt alles um und verwandelt alles in Gnade und Segen. Verändert die Herzen eurer Brüder und Schwestern, indem ihr meine Söhne und Töchter seid, die jeden Tag mit Ausdauer das leben, was ich von ihnen verlange. Danke, dass ihr heute Abend hier seid.
Kehrt mit Gottes Frieden in eure Häuser zurück. Ich segne euch alle: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!
Die Heilige Mutter ruft uns unermüdlich zur Umkehr auf. Ihre mütterliche Liebe ist unsere Stärke und unser Trost in dieser schwierigen und von Prüfungen geprägten Welt. Sie, die Königin der Königinnen, die Liebevollste von allen, ist aufmerksam für unsere Schmerzen als bittende Mutter, die sich sehnlichst unser Glück und unser Heil wünscht. Die Muttergottes hat mir heute einige Dinge gezeigt, die bald in der Welt geschehen werden. Einige dieser Ereignisse werden sich in Brasilien ereignen. Brasilien wird den Kelch des Schmerzes und der Tränen trinken, weil es Gott gegenüber untreu und ungehorsam war. Muttergottes legt Fürsprache ein und bittet ihren Göttlichen Sohn, dass viele Dinge abgewandt werden. Wir müssen mehr beten und den Rosenkranz zum
unser tägliches Gebet machen. Nur wenn wir den Rosenkranz beten, werden wir die Kraft haben, das zu ertragen, was auf uns zukommt.
Quellen: