Botschaften an Edson Glauber in Itapiranga AM, Brasilien
Dienstag, 29. Juli 2008
Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber
Heute hat die Muttergottes durch eine innere Stimme zu mir gesprochen. Ich hörte auf ihre Stimme, als sie zu meinem Herzen sprach. Die mütterlichen und sanften Worte der Muttergottes drangen in mein Herz ein, das stark vibrierte:
Lass mich dir helfen. Ich will dir helfen. Vergeude deine Zeit nicht mit nutzlosen Dingen. Gib Zweifeln und Unsicherheiten keinen Raum und Platz. Vor Gott müssen alle eure Fragen verschwinden, damit sein Licht in eurem Leben erscheint und seine Gnade in eure Herzen einzieht. Lass nicht zu, dass der Teufel die Tugenden zerstört, mit denen Gott dich schmücken wollte. Diese Tugenden müssen in dir wachsen und dürfen nicht zerstört werden. Sollte das, was gut für dich ist, nicht mit großem Eifer bewahrt und gehalten werden? Warum geht ihr also so sorglos mit den Tugenden eurer Seelen um? Bete, sie zu bewahren, damit sie dich in Gottes Gnade wachsen lassen, indem du seinen heiligsten Willen tust. Gott ist derjenige, der ihnen helfen kann und will. Das ist der Grund für meine Besuche auf der Erde und in besonderer Weise im Bundesstaat Amazonas, in deinem Staat. Ich komme, um allen meinen Kindern zu helfen, die sich vom Teufel zerstören lassen und in seine Fänge geraten, ohne es zu merken. Komm zurück zu Gott, indem du sein Gesetz der Liebe lebst und befolgst.
Du stellst so viele Fragen, du willst sofort erhört werden, aber du willst nicht auf Gott hören. Du willst, dass dein eigener Wille getan wird, aber du willst nicht Gottes Willen tun.
Ihr wollt, dass eure Probleme gelöst werden, aber ihr wollt nicht für die Anliegen beten und opfern, von denen euch eure himmlische Mutter von Gott erzählt hat. Und trotzdem sagen sie, dass Gott ihnen nicht zuhört und dass er seine Macht nicht zeigt, indem er Gerechtigkeit übt? Wo liegt der Fehler wirklich, meine Kinder: in Gott oder in euch? Wo liegt die Undankbarkeit: bei Gott oder bei euch? Nun, das werde ich euch jetzt zeigen: Seit langem bitte ich euch, zu beten, zu beten, auf besondere Weise für die Welt und für den Frieden zu beten, und viele von euch haben nicht einmal angefangen zu beten. Und schon bald werden die Folgen eurer Taten und Sünden über euch hereinbrechen, und ihr seid überwältigt und verzweifelt und wisst nicht, wie ihr aus dem Loch herauskommen sollt, in das ihr euch selbst hineingestürzt habt. Ist das nicht dein Fehler?
Viele von euch haben die Möglichkeit, am Ende des Tages in ihren Häusern zu sein, sich auszuruhen, zu essen, ihre Köpfe in die Kissen zu legen und am nächsten Tag aufzuwachen, während viele eurer Brüder und Schwestern kein Zuhause haben, nirgendwo schlafen können und nichts zu essen haben, sondern nur ihr Leid und das Brot der Bitterkeit und des Hungers, unter dem sie seit vielen Jahren leiden. Viele von euch danken Gott nicht für diese Wohltaten, die er euch gewährt, sondern ihr sagt im Gegenteil noch, dass Gott euch keine Gnade gewährt und dass er euch nicht liebt. Wer ist hier ungerecht? Gott oder du?
Ihr und eure Familien haben von meiner Gnade und meinem Segen als Mutter profitiert und werden es auch weiterhin tun. Viele Familien haben durch Gottes Willen meine Gunst erhalten. Wie viele Übel sind euch und euren Familien in all den Jahren genommen worden und ihr sagt, dass Gott euch nicht liebt. Das ist immer noch eine große Ungerechtigkeit und Undankbarkeit von eurer Seite, meine Kinder, gegenüber Gottes großer Liebe. Jetzt spreche ich zu den Ehemännern und Ehefrauen mit zerrütteten Familien, die sagen, dass Gott nicht auf sie und ihre Bittgebete geschaut hat und zugelassen hat, dass ihre Familien zerrüttet sind. Ehemänner und Ehefrauen, die sich oft entschieden haben, ihren eigenen Willen zu tun und nicht den Willen Gottes. Ehemänner und -frauen, die nicht gebetet und sich nicht gut auf das Sakrament der Ehe vorbereitet haben: ein Sakrament, das so erhaben und heilig ist. Ehemänner und Ehefrauen mit verhärteten Herzen, die sich nur ihren ungezügelten Leidenschaften, ihrem persönlichen Egoismus, ihren Eitelkeiten und weltlichen Dingen zuwenden. Nachlässige Ehemänner und -frauen, die sich nach dem Empfang des Sakraments nicht um Gottes Freundschaft und Gnade bemühten, sondern ihn auf schmutzige Weise beleidigten, weil sie dachten, sie hätten das Recht zu tun, was sie wollten, wenn sie verheiratet sind. Vorgetäuschte Ehemänner und Ehefrauen mit doppelten Persönlichkeiten, die behaupten, das Evangelium zu leben, deren Seelen aber schwärzer als Kohle sind. Chaotische statt katholische Ehemänner und Ehefrauen. Ehemänner und -frauen, die in ihrem geistigen Wachstum, in ihrem Eifer und ihrer Liebe zur Familie nachgelassen haben, die zugelassen haben, dass Arbeit, Geld und Wohlstand Vorrang vor dem Gebet, dem Opfer und der Buße haben, die sie Gott im Namen ihrer eigenen Familie und aller anderen Familien auf der Welt darbringen sollten. Wer ist ungerecht gewesen, meine Kinder? Gott oder du?
Fangt neu an, fangt neu an auf dem guten Weg: dem heiligen Weg, den ich euch aufgezeigt habe, damit ihr eure Herzen für Gott öffnen und seine Gnaden empfangen könnt, aber vor allem, damit ihr euch der großen Gunst, die Gott euch in dieser letzten Zeit durch meine Botschaften und meine Erscheinungen gewährt hat, bewusster und dankbarer sein könnt. Bereut eure falschen Einstellungen und eure Undankbarkeit und Gottes Barmherzigkeit wird kraftvoll auf eure Häuser herabkommen und Gottes Licht wird alle Dunkelheit und geistige Blindheit vertreiben. Mit meiner Liebe möchte ich euch heilen, mit meiner Liebe möchte ich euch helfen, mit meiner Liebe möchte ich euch zu dem Gott des Heils und des Friedens führen. Jedes Mal, wenn ihr meinen Rosenkranz betet, wird meine große Liebe als Mutter auf euch herabkommen und eure Herzen verwandeln. Wer sich mir weiht, wird die höchste Vollkommenheit und Erkenntnis der Liebe Gottes erreichen, denn ich werde alle, die sich vertrauensvoll in meine Hände begeben, zu ihm führen. Gehört Gott, indem ihr euch meinem Herzen weiht. Ich segne euch alle: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!
Quellen: