Dienstag, 4. Dezember 2007

Botschaft der Muttergottes Königin des Friedens an Edson Glauber in Saiano, BS, Italien

Friede sei mit dir!

Liebe Kinder, heute komme ich vom Himmel, um euch und eure Familien in meinen Unbefleckten und schützenden Mantel einzuhüllen. Mit diesem Mantel habe ich meinen Sohn Jesus oft bedeckt, um ihn vor der Sonne, dem Regen und dem Wind zu schützen, und heute wird dieser Mantel euch vor allen Übeln und Gefahren bewahren.

Nimm Zuflucht unter diesem meinem Unbefleckten Mantel. Ich, eure Mutter, liebe euch so sehr und bin gekommen, um euch allen und der Welt den Frieden des Herrn zu bringen. Seid Herolde des Friedens Gottes in der Welt. Mein Sohn Jesus ist der Friede für eure Seelen und eure Herzen. Ich wünsche mir, dass mein Sohn in jedem Herzen wohnt. Seid Gott in eurem Herzen, in eurem Geist, in eurem Körper, mit eurem ganzen Wesen, damit seine göttliche Gnade immer in euch bleibt und euch in Männer und Frauen verwandelt, die in seinem Heiligen Geist erneuert werden.

Ich bitte euch erneut, während des Tages viel zum Heiligen Geist zu singen und zu beten, damit er euch in dieser Adventszeit würdig auf das Weihnachtsfest meines Sohnes Jesus vorbereiten kann. Ich, seine Mutter, liebe dich und segne dich: im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen!

Heute Abend, als wir die sieben Glaubensbekenntnisse beteten und auf die Jungfrau warteten, schon beim fünften, als wir sagten: wurde von der Jungfrau Maria geboren , als die Jungfrau ankam, begann eine Person, die bei der Erscheinung anwesend war, stark zu schreien und zu stöhnen, als ob es ein Hund wäre. Die Anwesenheit der Jungfrau beunruhigte sie. Viele hatten das nicht erwartet und hatten ein wenig Angst. Während der Erscheinung ließ mich die Jungfrau einige Dämonen sehen, die sich neben dieser Person, einer Frau, befanden, und diese schrien und stöhnten mit gesenktem Kopf wie Tiere und wagten es nicht, die Mutter Gottes anzuschauen. Die Muttergottes bat mich, das Kreuz meines Rosenkranzes zu heben und die Gebete zu beten, die sie mir zeigte. Es waren Bibelstellen und andere Gebete, die sie mit mir für die Person betete, die sich aufregte und schrie, sowie für die anderen, die dort waren. Sie bat mich, das Kreuzzeichen zu machen und keine Angst zu haben, denn der Teufel wolle die Menschen nur stören und ihnen den Frieden nehmen, aber denen, die bei ihrer Erscheinung dabei waren, würde nichts Schlimmes passieren. Die Gottesmutter sagte mir auch, dass Gott dies zuließ, um den Ungläubigen zu zeigen, dass der Teufel existiert und dass er um jeden Preis versucht, uns auf den Weg in die Hölle zu führen und dass jeder beten, fasten und Buße tun sollte, um vor allen Übeln und Gefahren geschützt zu sein.

Als ich mit meinen Freunden Giorgio und Mariangela auf dem Rückweg von Mailand war, stießen auf der Autobahn vor unserem Auto zwei Fahrzeuge mit einer solchen Geschwindigkeit zusammen, dass sie uns nur knapp nicht trafen und uns kein schwerer Unfall passierte. Wir dankten Gott für seinen Schutz und ich dankte besonders dem Heiligen Josef für seinen Schutz. Ich wusste, dass es ein weiterer Versuch des Teufels war, mich auszuschalten und zu vernichten, aber es gelang ihm nicht, denn Gott der Herr, die Jungfrau und der heilige Josef sind immer bei mir und bei allen, die ihren Schutz und Segen anrufen. Das habe ich bei all diesen Ereignissen und Angriffen, die Gott dem Teufel erlaubt hat, verstanden. Der Sieg gehört immer Gott und denen, die auf ihn vertrauen.