Dienstag, 15. September 2020

Fest der Schmerzhaften Muttergottes

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Diese Botschaft wurde in mehreren Teilen über mehrere Tage hinweg gegeben.

Die Heilige Jungfrau Maria sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Während ihr euch auf das Gedenken an Meine sieben Schmerzen vorbereitet, lade ich euch ein, einige Dinge zu bedenken. Früher ging es bei meinen Schmerzen um die Art und Weise, wie mein Sohn während seiner Passion behandelt wurde. Heute trauere ich um die Art und Weise, wie Gott jeden Tag wie selbstverständlich behandelt wird. Die Zeiten sind brutal, weil die Menschen die Gebote von Papa Gott missachten. Diese Missachtung hat zur Abtreibung geführt - ein abscheuliches Verbrechen, das gesetzlich als Recht angesehen wird. Das konnte nur in einer Bevölkerung passieren, die nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Ich weine heute darüber, dass immer mehr Sünden zu gesetzlichen Rechten und damit gesellschaftsfähig geworden sind. Gewalt ist ein weiteres Beispiel, ebenso wie die Missachtung von Recht und Ordnung."

"Schätze die gesetzlichen Rechte, die deine Vorfahren für dich bewahrt haben. Sie taten dies, als sie vor der Tyrannei in ihren Heimatländern flohen. Diese Nation* war immer ein Hort des Friedens und der Sicherheit. Jetzt versucht Satan, sie in eine Brutstätte der Verwirrung zu verwandeln. Setze keine Person in ein öffentliches Amt ein, die eine Marionette des Bösen ist. Die Aufzeichnungen über den Dienst sollten dir den Unterschied zwischen Gut und Böse aufzeigen."

"Sei weise genug, um Mein Leid nicht noch zu vergrößern, indem du Kandidaten unterstützt, die das Gute missachten. Wer im öffentlichen Dienst steht, sollte zuerst Gott und dann dem Land dienen."

Lies 1. Johannes 2,28-29+

Und nun, meine lieben Kinder, bleibt in ihm, damit wir, wenn er erscheint, Zuversicht haben und nicht in Schande vor ihm zurückschrecken, wenn er kommt. Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, könnt ihr sicher sein, dass jeder, der das Richtige tut, aus ihm geboren ist.

"Liebe Kinder, heute, am Fest Meiner Schmerzen, möchte Ich, dass ihr nicht nur der Schmerzen gedenkt, die Ich damals erlitt, als Mein Jesus gekreuzigt wurde, sondern auch der Schmerzen, die Mein Herz heute durchdringen."

"Die Moral von heute hat sich von dem Ruf zur Reinheit entfernt, der Meinem Sohn gefällt. Es begann mit der Geburtenkontrolle und der Abtreibung. Heute wird die Fortpflanzung nicht mehr als Grund für die körperliche Beziehung zwischen Mann und Frau angesehen - sondern als Vergnügen. Dies ist der Grund für so viele gescheiterte Ehen und die Folge davon, dass so viele Familien ins Verderben stürzen. Vielleicht erkennst du jetzt den teuflischen Plan, der hinter all dem steckt. All das wurde als Freiheit angesehen. Deshalb schmerzt es mich, wenn ich politische Positionen sehe, die mit mehr Freiheit werben, wenn sie unterstützt werden."

"Was mich heute sehr schmerzhaft trifft, ist die Missachtung der Gebote Gottes durch die Menschen. Der Mensch versucht zuerst, sich selbst zu gefallen. Gott zu gefallen, indem man seinen Geboten gehorcht, ist kein Ziel. Die Moral ist so dekadent geworden, dass sich die Menschen gegen die Polizei wenden - ausgerechnet gegen diejenigen, die die Freiheit schützen."

"Wenn ihr also heute Meiner Schmerzen gedenkt, feiert, dass Ich zu euch gekommen bin, um die Gesellschaft zu korrigieren und euch, Meine Kinder, von der Dekadenz der Zeit wegzuholen und auf den Weg des strikten Gehorsams gegenüber Gottes Geboten zurückzubringen. Das ist der einzige Weg zu eurer Errettung."

Lies 1. Johannes 3,18+

Ihr Kinder, lasst uns nicht lieben in Wort und Rede, sondern in Tat und Wahrheit.

* U.S.A.