Sonntag, 12. Januar 2020

Sonntag, 12. Januar 2020

Botschaft von Gott Vater an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Wieder einmal sehe ich (Maureen) eine Große Flamme, die ich als das Herz von Gott Vater kennengelernt habe. Er sagt: "Der Zweck Meiner Botschaften* an die Welt ist es, das Böse zu entlarven und das Gute zu offenbaren - den Weg der Rechtschaffenheit. Sobald die Seele dies weiß, hat sie die Pflicht, das Gute dem Bösen vorzuziehen. Heutzutage achten zu viele Menschen nicht darauf, welchem Weg sie folgen. Sie entscheiden sich in Gedanken, Worten und Taten für das, was ihnen selbst gefällt, ohne darauf zu achten, mir zu gefallen."

"Jede Seele wird nicht danach beurteilt, was sie in der Welt erworben hat - Besitz, Status oder Macht - sondern danach, wie sehr sie sich bemüht hat, Meine Gebote zu befolgen. Meine Gebote haben nie Sex nur zum Vergnügen geduldet, sondern Sex zur Fortpflanzung zwischen einem Mann und einer Frau. Ich habe nie gesagt, dass ich Leben im Mutterleib erschaffen würde, das du nach deinem freien Willen zerstören könntest. Die ganze Frage des Respekts vor dem Leben bringt die Verpflichtung mit sich, Krieg und Terrorismus zu vermeiden. Die Richtung, die der Mensch einschlägt, bestimmt nicht nur seine Ewigkeit, sondern auch die Zukunft der Welt. Das Lesen dieser Botschaften erfordert zwei Dinge - eine Änderung des persönlichen Lebensstils in dem Bemühen, Mir näher zu kommen, und die Pflicht, diese Botschaften zu verbreiten."

* Die Botschaften der Heiligen und Göttlichen Liebe an der Maranatha-Quelle und dem Heiligtum, die der amerikanischen Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, Ohio, gegeben wurden.

Lies Galater 6:7-10+

Lasst euch nicht täuschen; Gott lässt sich nicht spotten, denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten. Denn wer auf sein eigenes Fleisch sät, wird vom Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist das ewige Leben ernten. Und lasst uns nicht müde werden, Gutes zu tun, denn zur rechten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht den Mut verlieren. So lasst uns nun, wenn wir Gelegenheit haben, allen Menschen Gutes tun, besonders aber denen, die zum Haus des Glaubens gehören.