Donnerstag, 8. September 2016

Donnerstag, 8. September 2016

Botschaft von Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe, an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich sage euch feierlich: Gottes Gerechtigkeit lässt sich nicht politisch beeinflussen. Die göttliche Gerechtigkeit wird nicht durch geheime Absichten oder Ehrgeiz verfälscht. Auf der einen Seite steht die Gerechtigkeit, die durch die Heilige Liebe definiert ist, und auf der anderen Seite die Abweichung des Menschen von seinen Gesetzen. Gott lässt sich nicht unlogisch zu einer unverdienten Entlastung drängen. Das Einzige, was seine Gerechtigkeit mildert, ist ein reuiges Herz. Bitte beachte, wie in den Tagen von Jona.

"Gottes Barmherzigkeit wird niemals ein reuiges Herz verschmähen. In seiner Gerechtigkeit bevorzugt er niemals einen Sünder gegenüber einem anderen. Heute gibt es auf der Welt viele schwere Justizirrtümer. Einige stehen im Licht der Öffentlichkeit. Das ist nicht von Gott und zeugt von Unehrlichkeit, versteckten Plänen und Machtmissbrauch."

"Die Gerechtigkeit wird von Gott in Übereinstimmung mit seinen Geboten vollzogen. Er lässt sich nicht von Politik, Geld oder Macht beeinflussen. Das ist die Art von Gerechtigkeit, die die Menschheit nachahmen muss."

* Lies Jona 3:1-10+

Zusammenfassung: So wie Jona Gottes drohende Gerechtigkeit "bekannt gemacht" hat, wenn die Menschen in Ninive nicht umkehren, sich von ihren bösen Wegen abwenden und sich auf Gottes Versorgung verlassen; so wird auch das Herz der Welt "bekannt gemacht", indem es durch die reinigende Flamme des Unbefleckten Herzens Marias (auch bekannt als die Erleuchtung des Gewissens) geht und durch die sich entfaltenden Ereignisse, die Gottes Herrschaft und Versorgung über die Menschheit verdeutlichen, die Notwendigkeit, sich zu bekehren und zu Gott umzukehren, durch fastenähnliche Praktiken von Gebet, Fasten und Buße. Ob Gott seine Gerechtigkeit oder seine Barmherzigkeit walten lässt, hängt von der Reaktion der Menschen ab, die ihren freien Willen haben.

Da geschah das Wort des Herrn zum zweiten Mal zu Jona und er sagte: "Steh auf, geh nach Ninive, in diese große Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage." Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des Herrn. Ninive aber war eine sehr große Stadt, drei Tagesreisen weit entfernt. Jona machte sich auf den Weg in die Stadt und ging eine Tagesreise weit. Und er rief: "Noch vierzig Tage, und Ninive wird gestürzt werden!" Und das Volk von Ninive glaubte Gott; sie verkündeten ein Fasten und zogen Säcke an, vom Größten bis zum Kleinsten. Als die Nachricht den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, zog sein Gewand aus, bedeckte sich mit einem Sack und setzte sich in Asche. Und er ließ verkünden und verkündete in Ninive: "Auf Befehl des Königs und seiner Edelleute: Weder Mensch noch Vieh, weder Rinder noch Herden sollen etwas kosten; sie sollen weder fressen noch Wasser trinken, sondern Mensch und Vieh sollen sich in Säcke hüllen und mächtig zu Gott schreien; ja, ein jeder soll sich von seinem bösen Weg abwenden und von der Gewalt, die in seinen Händen ist. Wer weiß, ob Gott nicht doch noch Buße tut und sich von seinem grimmigen Zorn abwendet, so dass wir nicht umkommen?" Als Gott sah, was sie taten, wie sie sich von ihrem bösen Weg abwandten, bereute Gott das Böse, von dem er gesagt hatte, dass er es ihnen antun würde; und er tat es nicht.

+Schriftverse, die von Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe, vorgelesen werden sollen.

-Schriftstelle aus der Ignatius-Bibel.

-Synopse der Schrift durch den geistigen Berater.