Dienstag, 3. November 2015

Fest des Heiligen Martin de Porres

Botschaft von St. Martin de Porres an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Martin de Porres sagt: "Gelobt sei Jesus."

St. Martin verbeugt sich, wenn er kommt. Seine Kleidung erinnert mich an den Habit des Cure d'Ars - ziemlich schäbig.

"Ich bin gekommen, wie der Herr es vorschreibt. Vergiss nicht, dass der Herr nicht auf Äußerlichkeiten achtet - er sieht nur auf das Herz. In diesen Tagen kannst du viele Rosenkränze schmücken. Der Zustand des Herzens der Welt ist so, dass es keinen Teil gibt, der nicht verzweifelt auf Gottes Eingreifen wartet. Doch wenn die Gnade angeboten wird, wird sie allzu oft nicht in Anspruch genommen oder bleibt sogar unbemerkt."

"Die Politik hat die Herzen in einer noch nie dagewesenen Weise in Beschlag genommen und verwandelt Nicht-Themen in große Streitfragen. Regierungen und Führungsrollen sind schwarz oder weiß geworden, je nachdem, ob man das Gute oder das Böse akzeptiert. Die Menschen stellen Gott und seine Gebote selten an die erste Stelle in ihrem Leben. Deshalb hat Satan bei den meisten Entscheidungen und Situationen die Oberhand."

"Der Rosenkranz ist eine bescheidene, aber mächtige Waffe. Satan weiß das, aber er versucht, die Würde dieser Waffe zu verbergen, genauso wie er versucht, das Gute dieser Mission zu negieren.* Der Feind versteht die Demut nicht. Deshalb wird die Demut ihn besiegen. Bete den Rosenkranz als eine demütige Anrufung des Herzens der Muttergottes. Jesus hat mich gesandt, um dazu zu ermutigen."

* Die ökumenische Mission der Heiligen und Göttlichen Liebe an der Maranatha-Quelle und am Heiligtum.