Samstag, 11. Juli 2015

Samstag, 11. Juli 2015

Botschaft des Heiligen Johannes Vianney, Cure d'Ars und Patron der Priester, an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Johannes Vianney, der Cure d' Ars und Patron aller Priester, sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich bin gesandt worden, um das bittere Thema des geistigen Stolzes anzusprechen. Das ist ein Gift, das sich heimtückisch in die Seele frisst. Eine solche Seele ist von ihrem eigenen geistigen Niveau beeindruckt und sieht sich selbst weit über vielen anderen. Ich sage euch, jede Seele ist nur so heilig, wie sie demütig ist. Die größten Heiligen hielten sich selbst nie für heilig, sondern hielten alle anderen für heiliger als sich selbst - ein Zeichen für aufrichtige Demut. In einer solchen Seele gibt es keine Verstellung. Er hält sich nicht für würdig, anderen geistigen Beistand zu leisten. Er erhebt sich nicht als eine Art geistiger Weiser."

"Die Seele, die von geistigem Stolz zerfressen ist, hält sich für viel heiliger, als sie ist! Je mehr Stolz er auf seine eigene Geistigkeit hat, desto weniger heilig ist er - eine Tatsache, die Satan gut versteckt. Der geistige Stolz ist der Seele meist sehr verborgen. Er glaubt weiterhin, dass er weit über den meisten anderen steht, aber er sieht es nicht als Stolz. Das macht es Satan viel zu leicht, seine Gedanken, Worte und Taten zu beeinflussen, weil er glaubt, dass er in jeder Hinsicht von Gott inspiriert ist. Ich gebe diese Botschaft, damit alle ihr Herz erforschen können. Wenn du dich nach meiner Warnung weiterhin für sehr heilig hältst, hast du nicht zugehört und den Sinn meines Kommens zu dir verdaut."

Lies 1. Korinther 4:7+

Denn wer sieht etwas anderes an euch? Was habt ihr, das ihr nicht empfangen habt? Wenn du es aber empfangen hast, warum rühmst du dich dann, als ob es kein Geschenk wäre?

+Bitte um Verlesung der Verse aus der Heiligen Schrift von Johannes Vianney.

-Schriftstelle aus der Ignatius-Bibel.