Sonntag, 21. September 2014

Sonntag, 21. September 2014

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

"Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut."

"Ein bezeichnendes Zeichen dieses Zeitalters ist, dass der Unterschied zwischen Gut und Böse durch die Kompromittierung der Wahrheit verdunkelt worden ist. In früheren Zeiten war das nicht der Fall. Die Wahlmöglichkeiten waren klar definiert und es war einfach, sich für das Richtige oder das Falsche zu entscheiden. Heutzutage jedoch hat Satan das Böse gut und akzeptabel und das Gute pervers aussehen lassen."

"Du darfst nicht zulassen, dass das Gesetz für dich in moralischen Entscheidungen entscheidet. Gesetze werden von Menschen gemacht, und sehr oft von Menschen, die es darauf abgesehen haben, speziellen Interessengruppen, die die Sünde lieben, zu gefallen. Deine Entscheidungen müssen auf Gottes Willen beruhen, der in den Zehn Geboten und in der Heiligen Liebe zum Ausdruck kommt. Heutzutage spiegelt die Ungeheuerlichkeit der Welt die Moral von Sodom und Gomorrah wider. Wenn ich mit ihnen nicht zufrieden war, warum ist es dann heute akzeptabel, Sodomie zu praktizieren?"

"Viele - Millionen - müssen ihre moralischen Entscheidungen und ihre Akzeptanz des Bösen gegenüber dem Guten überdenken."

"Lass dich nicht von den populären Meinungen des Tages täuschen. Vertraue nicht blindlings allen Anführern. Ihr werdet vom Satan ausgetrickst!"

"Tröste Mein betrübtes Herz, indem du im Licht der Wahrheit neu bewertest, was gut und was böse ist."

Lies Galater 5:16-26

Ich aber sage euch: Wandelt im Geist und befriedigt nicht die Begierden des Fleisches. Denn die Begierden des Fleisches sind gegen den Geist, und die Begierden des Geistes sind gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, um euch daran zu hindern, zu tun, was ihr wollt. Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, seid ihr nicht unter dem Gesetz. Die Werke des Fleisches aber sind klar: Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit, Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteigeist, Neid, Trunkenheit, Zechgelage und dergleichen. Ich warne euch, wie ich euch schon früher gewarnt habe, dass diejenigen, die solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden. Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung; darüber gibt es kein Gesetz. Und die, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch mit seinen Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. Wenn wir durch den Geist leben, lasst uns auch durch den Geist wandeln. Lasst uns nicht überheblich sein, einander nicht reizen und nicht neidisch aufeinander sein.

Lies 1. Mose 19,24-25

Da ließ der Herr Schwefel und Feuer vom Himmel auf Sodom und Gomorra regnen und verwüstete diese Städte und das ganze Tal und alle Bewohner der Städte und alles, was auf dem Boden wuchs.