Freitag, 11. Juli 2014

Freitag, 11. Juli 2014

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

"Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut."

"Ich bin gekommen, um noch einmal zu der Welt über Führung zu sprechen. Eine gute Führung befasst sich mit allen Aspekten derer, die ihr folgen und in irgendeiner Weise von ihr beeinflusst werden - körperlich, geistig oder seelisch. Eine gute Führungskraft baut das Reich Gottes auf und reißt es nicht nieder. Ich befürworte Führungspersönlichkeiten, die klar zwischen Gut und Böse unterscheiden und das Gute unterstützen. Religiöse Führungspersönlichkeiten müssen also die Sünde klar definieren, ohne sich von politischem Druck oder persönlichen Ambitionen beeinflussen zu lassen. Der Wert der Erlösung jeder Seele muss von allen religiösen Führern deutlich gemacht und unterstützt werden. Politische Führer dürfen sich nicht in das Seelenheil einmischen, das immer das höhere Gut ist."

"Führungspersönlichkeiten dürfen Gehorsam nicht als Peitsche benutzen, um die Menschen auf Linie zu halten und zu kontrollieren. Vielmehr sollten sie in liebevoller Sorge um ihre Herde erkennen, dass ihre Anhänger ihnen auf der Grundlage von Liebe Respekt zollen wollen. Ich habe nie gewollt, dass eine Führungsperson - egal ob weltlich oder religiös - Gehorsam als Mittel zur Kontrolle und Machtausübung einsetzt. Das ist nicht von mir, denn es spiegelt nicht die Sorge um das allgemeine Wohl Meiner Brüder und Schwestern wider."

"Ich sage euch diese Dinge nicht, um Rebellion zu fördern, sondern um die Führung durch Heilige Liebe zur Rechtschaffenheit zurückzuführen. Führungspersönlichkeiten dürfen niemals manipulieren, sondern müssen sanft zum Wohl aller führen. Auf diese Weise verdienen sie sich Vertrauen und Respekt. Ich lege die Last der Reform auf die Führungspersönlichkeiten, damit sie sich für Gerechtigkeit entscheiden, und nicht auf diejenigen, die von den Führungspersönlichkeiten erwarten, dass sie gehorchen, egal was passiert. Vielmehr solltet ihr euch der Wahrheit und jedem Anführer, der in der Wahrheit handelt, unterordnen. Seid geeint in der Wahrheit."

Lies Psalm 14,1-6

Der Narr sagt in seinem Herzen: "Es gibt keinen Gott." Sie sind verdorben, sie tun abscheuliche Taten, da ist keiner, der Gutes tut.

Der Herr schaut vom Himmel herab auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es welche gibt, die weise handeln und nach Gott suchen.

Sie sind alle in die Irre gegangen, sie sind alle gleich verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, nein, nicht einer.

Wissen sie denn nicht, all die Übeltäter, die mein Volk auffressen, wie man Brot isst, und den Herrn nicht anrufen?

Dort werden sie in großem Schrecken sein, denn Gott ist mit dem Geschlecht der Gerechten. Sie wollen die Pläne des Armen durchkreuzen, doch der Herr ist seine Zuflucht.

Lies 2. Thessalonicher 2:13

Wir sind aber verpflichtet, Gott allezeit für euch zu danken, Brüder, die ihr vom Herrn geliebt seid, weil Gott euch von Anfang an dazu auserwählt hat, gerettet zu werden, durch die Heiligung im Geist und den Glauben an die Wahrheit.