Freitag, 28. Januar 2011

Freitag, 28. Januar 2011

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich bin gekommen, um den Seelen zu helfen, zu erkennen, dass Jesus sich danach sehnt, alle Seelen in sein Heiligstes Herz zu ziehen. Um das zu tun, muss die Seele die Heilige Liebe annehmen. Es gibt keine andere Eintrittspforte. Diese Pforte der Heiligen Liebe ist immer in die Wahrheit gekleidet, denn die Heilige Liebe ist die Wahrheit."

"Schauen wir uns an, wie diese Wahrheit kompromittiert werden kann, so dass der Zugang zum Heiligsten Herzen weniger zugänglich ist."

"Die erste ist jede Form der Eitelkeit. Die Eitelkeit kümmert sich darum, wie andere die Person wahrnehmen, sei es in Bezug auf ihre Bedeutung oder ihre körperliche Erscheinung. Die Seele verliert aus den Augen, was wirklich wichtig ist, und das ist, wie Gott sie sieht."

"Dann gibt es die ungezügelte Liebe zum Vergnügen, die die Seele vom Weg der Wahrheit abbringt. Das kann eine zu große Aufmerksamkeit für Bequemlichkeiten, sexuelle Vergnügungen oder Formen der Unterhaltung sein. All diese Dinge appellieren an eine ungeordnete Selbstliebe, wenn sie aus dem Zusammenhang gerissen werden, den Gott sich wünscht."

"Vielleicht hängt die Seele mehr von anderen Menschen ab als von Gottes Göttlichem Willen und seiner Versorgung. Das ist eine Schlinge des Vogelfängers und eine Falle für viele auf dem Weg zur persönlichen Heiligkeit."

"Wenn die Seele ihr Herz nicht dem Gebet widmet, ist sie nicht ernsthaft auf der Suche nach der Zuflucht des Heiligsten Herzens und muss mit Ehrlichkeit auf das schauen, was den Weg behindert."

"Die Wahrheit muss sich in den Herzen durchsetzen, damit die Seelen im Herzen Jesu bleiben können."