Freitag, 22. Oktober 2010

Freitag, 22. Oktober 2010

Botschaft von Rachel (ehemalige Arme Seele des Fegefeuers) an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

(Eine arme Seele)

"Alles Lob gebührt Jesus - Ehre sei Maria, Königin und Mutter. Ich komme, wie ich gesandt worden bin - um dir Botschaften über das Fegefeuer zu diktieren. Lehne diese Gnade nicht ab."

(Maureen: Ich sehe eine alte Frau in verkohlter Kleidung und ich rieche Rauch. Sie ist mir schon oft erschienen, hat aber noch nie gesprochen - also habe ich sie ignoriert.)

Arme Seele: "Das Fegefeuer sollte nicht gefürchtet werden, Tochter, sondern als eine Gnade angesehen werden. Aber gleichzeitig sollten die Seelen alles in ihrer Macht stehende tun, um die Gefangenschaft hier zu vermeiden. Dies ist ein Ort der Wiedergutmachung für Sünden, die zwar vergeben, aber nicht gesühnt sind. Zugleich ist es ein Ort der Vorbereitung auf den Eintritt in die ewige Freude. Hier wird die Seele vervollkommnet, wenn sie in der Welt noch nicht vervollkommnet wurde. Die Seele wird in den Augen Gottes schön gemacht."

"Weil dies ein Ort ist, der die Seele darauf vorbereitet, in Gottes Gegenwart zu sein, ist es auch ein Ort der Trennung von Gott, und das ist das größte Leid von allen. Die Seele befindet sich bei ihrem letzten Gericht in Gottes Gegenwart, und selbst die vorübergehende Trennung von dieser vollkommenen, ewigen Liebe ist qualvoll."

"Das Gebet, das die Seelen am schnellsten durch das Fegefeuer bringt, ist die Heilige Messe; danach kommt der Rosenkranz. Niemand muss an das Fegefeuer glauben, um dorthin versetzt zu werden. Das Fegefeuer ist eine Realität - es existiert - und Unglaube ist kein Grund, diesen Ort der Wiedergutmachung zu meiden. Unglaube kann jedoch ein Grund für einen längeren Aufenthalt sein, wenn er von deinen Glaubensgrundsätzen diktiert wird."

"Ich werde bald über verschiedene Verbrechen sprechen, die eine Seele ins Fegefeuer führen."