Sonntag, 11. April 2010

Mitternachtsgottesdienst auf dem Feld der Vereinten Herzen - Fest der Göttlichen Barmherzigkeit

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

(Diese Botschaft wurde in mehreren Teilen gegeben.)

Jesus ist hier, wie er im Bild der Göttlichen Barmherzigkeit ist. Er sagt: "Ich bin dein Jesus, geboren in Fleisch und Blut."

"Heute Nacht bin ich gekommen, um die ganze Menschheit zu bitten, sich Meiner Barmherzigkeit zuzuwenden. Der Arm Meiner Gerechtigkeit ist schwer und bereit, auf den Befehl Meines Vaters hin zu fallen. Die Menschheit hat die Gnade, die ihr gegeben wurde, missbraucht. Die Technologie hat neue Wege gefunden, um Mich zu beleidigen. Die Menschen leben, um ihre Sinne zu befriedigen und nicht, um Gott zu lieben und zu dienen."

"Diejenigen, denen am meisten gegeben wurde, haben ihre Gaben zu oft dazu benutzt, andere auszunutzen - während sie gleichzeitig eifersüchtig auf ihr eigenes Wohl bedacht waren."

"Ich rufe euch durch diese Botschaften der Heiligen und Göttlichen Liebe zu Frieden und Einheit auf. Lasst nicht länger zu, dass euch Etiketten oder Meinungen spalten. Findet stattdessen eure gemeinsame Abhängigkeit von Gott und von einander. Bewahrt in euren Herzen eine gegenseitige Liebe und Achtung füreinander. So wünscht sich mein Vater, dass ihr lebt. Terror, Gewalt, ungezügelte Leidenschaften und das Zwingen anderer zur Unterwerfung sind nicht von mir. Ihr müsst zulassen, dass die Heilige Liebe eure Herzen verzehrt. Nur so könnt ihr euch für Meine Barmherzigkeit entscheiden, denn Meine Göttliche Liebe und Meine Göttliche Barmherzigkeit sind eins. Die Heilige Liebe ahmt die Göttliche Liebe und die Göttliche Barmherzigkeit nach."

"Meine Brüder und Schwestern, verschwendet nicht töricht das schwindende Zeitalter Meiner Barmherzigkeit, das euch noch bleibt. Die Zeit Meiner Gerechtigkeit wird schnell folgen. Schaut deshalb mit den Augen der Wahrheit in eure eigenen Herzen. Eure Ewigkeit wird sich nach dem Maßstab der Heiligen Liebe richten. Befreit eure Herzen von aller Bosheit, Gier und Unversöhnlichkeit. Gebt euch ganz der Heiligen Liebe hin. Alles, was in der Dunkelheit ist, wird ins Licht gebracht - das Licht der Wahrheit, das Licht der Liebe. Ihr könnt keine Sünde - auch nicht die kleinste Lüge - vor mir rechtfertigen. Redet euch nichts anderes ein. Eure Hoffnung liegt in Meiner Barmherzigkeit."

"Ich sage euch, alle Meine Werke sind in Meine Liebe und Meine Barmherzigkeit gekleidet. Der Ewige Jetzt, der Mein Vater ist, hat es so bestimmt. Mein größtes Werk ist die Bekehrung einer Seele. Vertraue auf Meine Barmherzigkeit, die sich über dich ergießt wie die Wellen am Ufer. Vertraue auf Meine Liebe, die dich umgibt, dich unterstützt und dich zum Einssein des Herzens aufruft. Vertraue auf diese Mission, die ein Schimmer Meiner Göttlichen Barmherzigkeit und Meiner Göttlichen Liebe in der Welt ist."

"Ändert eure Herzen und euer Leben durch Heilige Liebe. Das ist Mein Ruf an euch."

"Durch diese Botschaften der Heiligen und Göttlichen Liebe breite Ich Meine Hand der Barmherzigkeit über das Herz der Welt aus. In den Tagen von Ninive taten die Menschen Buße und zogen Säcke an, als sie Gottes Botschaft durch Jona hörten. Gott ließ seinen Arm der Gerechtigkeit nicht sinken, als er die Reue des Volkes sah. Ich sage dir, dass du dir bald und aufrichtig die Heilige Liebe als Sack überziehen musst. Nur so könnt ihr den Zorn Gottes abwenden. Ich spreche durch diesen Boten zu der Welt - nicht nur zu den Katholiken, nicht nur zu den Christen. Die Herzen der Welt müssen mit Gott versöhnt werden, indem sie die Gebote der Liebe leben. Könige, Herrscher, politische und religiöse Führer müssen so reagieren wie der König zu Jona's Zeiten. Zieht den Sack der Heiligen Liebe an." Jona 3: 1-10 *

"Der König zu Jona's Zeiten verschwendete keine Zeit damit, Jona's Botschaft in sein Herz eindringen zu lassen. Er reagierte sofort auf die Warnung. Heute bitte ich alle Menschen - alle Nationen, alle Führungspersönlichkeiten - keine wertvolle Zeit damit zu verschwenden, an der Botschaft zu zweifeln oder den Boten zu hinterfragen. Reagiert stattdessen, indem ihr in Heiliger Liebe lebt. Jedes Herz, das auf diese Weise mit seinem Schöpfer versöhnt ist, verschiebt und schwächt den Zorn der Gerechtigkeit." Kolosser 3: 12-15**

"Meine Brüder und Schwestern, ich komme heute Abend noch einmal zu euch, weil ich euch liebe. Die Kraft Meiner Liebe und Meiner Barmherzigkeit steigt jetzt in eure Herzen hinab und schenkt euch die gegenwärtigen Gnaden des Wunsches nach einer vollkommeneren Vereinigung mit dem Göttlichen Willen."

"Liebe Kinder, seid heilig, liebt einander, achtet einander. Seid geeint im Willen Meines Vaters."

"Heute Abend segne ich euch mit Meinem Segen der Göttlichen Liebe."

*Johannes 3: 1-10

Da erging das Wort des Herrn zum zweiten Mal an Jona und sagte: "Steh auf, geh nach Ninive, in diese große Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage." Da machte sich Jona auf und ging nach Ninive, wie der Herr es gesagt hatte. Ninive aber war eine sehr große Stadt, drei Tagesreisen weit entfernt. Jona machte sich auf den Weg in die Stadt und ging eine Tagesreise weit. Und er rief: "Noch vierzig Tage, und Ninive wird gestürzt werden!" Und das Volk von Ninive glaubte Gott; sie verkündeten ein Fasten und zogen Säcke an, vom Größten bis zum Kleinsten.

Als die Nachricht den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, zog sein Gewand aus, bedeckte sich mit Sackleinen und setzte sich in Asche. Und er ließ verkünden und verkündete durch Ninive: "Auf Befehl des Königs und seiner Edelleute: Weder Mensch noch Vieh, weder Rinder noch Herden sollen etwas kosten; sie sollen weder fressen noch Wasser trinken, sondern Mensch und Vieh sollen mit Säcken bedeckt sein und mächtig zu Gott schreien; ja, ein jeder soll sich von seinem bösen Weg abwenden und von der Gewalt, die in seinen Händen ist. Wer weiß, ob Gott nicht doch noch Buße tut und sich von seinem grimmigen Zorn abwendet, damit wir nicht umkommen?"

Als Gott sah, was sie taten, wie sie sich von ihrem bösen Weg abwandten, reute ihn das Übel, das er ihnen antun wollte, und er tat es nicht.

**Kol 3: 12-15

Legt nun an, als die von Gott Auserwählten, Heiligen und Geliebten, Barmherzigkeit, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut und Geduld, indem ihr einander vergebt und, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat, einander vergebt; denn wie der Herr euch vergeben hat, so sollt auch ihr vergeben. Über all dem aber zieht die Liebe an, die alles in vollkommener Harmonie zusammenhält. Und lasst den Frieden Christi in euren Herzen herrschen, zu dem ihr ja in dem einen Leib berufen seid. Und seid dankbar.