Botschaften an Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA
Samstag, 9. Mai 2009
Samstag, 9. Mai 2009
Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA
1:00 A.M.
St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."
"Du stellst die Aussage der Muttergottes am fünften Tag in Frage, nämlich dass die Feuerzungen über den Aposteln an Pfingsten ein Funke ihres Herzens waren - die Flamme der Heiligen Liebe. Um das zu verstehen, musst du dich in die Theologie des vollständigen Bildes der Vereinten Herzen vertiefen."
"Dazu gibt es viele Aspekte. Zunächst einmal solltest du bedenken, dass der Heilige Geist und Maria bei der Empfängnis Jesu vereint waren, d.h. der Heilige Geist überschattete Muttergottes bei der Empfängnis. An Pfingsten erlaubte der Ewige Vater, dass ein kleiner Funke aus Marias Herz erneut mit dem Heiligen Geist vereint wurde."
"Denke auch daran, dass das Unbefleckte Herz Gottes Heiliger und Göttlicher Wille ist - ebenso wie der Paraklet. In dieser mystischen Vereinigung in Gottes Willen waren sie also zu Pfingsten eins."
"Im vollständigen Bild der Vereinten Herzen sind die Flamme der Heiligen Liebe und die Flamme der Göttlichen Liebe in das Licht des Heiligen Geistes eingekapselt. Sie können nicht auseinandergerissen werden - die Vereinigung ist mystisch vollkommen. Wo der Heilige Geist wirkt, sind daher auch die Heilige und Göttliche Liebe präsent. Das ist der Göttliche Wille."
"Die Theologen werden ewig brauchen, um das zu klären. Versuche deshalb nicht, es heute Abend zu klären."
9:30 UHR.
St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."
"Ich bin gekommen, um noch einmal über das Thema zu sprechen, das ich gestern Abend erläutert habe, vor allem über das Zusammenspiel des Göttlichen Willens und die Vereinigung der Vereinten Herzen zu Pfingsten. Mach dir keine Sorgen, wenn du diese Informationen nicht verstehen kannst; schreibe einfach auf, was ich sage."
"Die väterliche Liebe, die das Herz des Vaters ist, ist vereint mit der Göttlichen Liebe - dem Heiligen Herzen Jesu und der Heiligen Liebe - dem Unbefleckten Herzen Marias. Sie alle sind der ewige Göttliche Wille. Wenn Einer handelt, handeln Alle. Niemand kann außerhalb des Göttlichen Willens handeln oder sein Wesen haben. Die väterliche Liebe schenkt das Licht des Heiligen Geistes, der die Heilige und Göttliche Liebe in sich birgt. Die Feuerzungen an Pfingsten, die die sichtbare Gegenwart des Lichts des Heiligen Geistes waren, verkörpern also die Heilige und Göttliche Liebe; daher die Aussage Muttergottes, dass die Zungen ein Funke aus ihrem Herzen waren."
"Ein Funke ist nur ein kleiner Teil einer Flamme, aber genug, um andere Flammen zu entzünden. Sicherlich war die Heilige Liebe ein Teil der Tradition der Heiligen Kühnheit in den Herzen der Apostel nach Pfingsten."
Quelle: ➥ HolyLove.org