Montag, 27. Oktober 2008

Montag, 27. Oktober 2008

Botschaft von St. Martin de Porres an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Martin de Porres sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich bin gekommen, um zu euch über einige Themen zu sprechen, die in der heutigen Zeit sehr zweideutig geworden sind. Das ist so, weil der Sinn für Gut und Böse dem Gott der Selbstliebe überlassen wurde. Außerdem ist es Satan gelungen, die Sünde zu einem politischen Thema zu machen, das die Stimme derer zum Schweigen bringt, die bestimmte Steuervorteile schützen wollen. Deshalb sind die Entscheidungen vieler Menschen aufgrund mangelnder Führung beeinträchtigt worden."

"Ich bin hier, um dir zu sagen, wie wichtig Gott jedes Leben ist, von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. Jedes Leben ist Gottes Wille. Jedem sind bestimmte und einzigartige Gaben gegeben. Jede Seele kann die Heiligkeit erreichen. Die Gnade ist da. Wenn das Leben im Mutterleib unterbrochen wird, stirbt all das mit ihm. Wenn das Leben auf irgendeine andere Weise unterbrochen wird, werden Gottes Pläne - wie auch immer sie aussehen mögen, bis hin zum erlösenden Leiden - unterbrochen."

"Gesetze sollten nicht gegen Gottes Willen verstoßen, auch nicht die Gesetzgeber. Der Allmächtige hat Mann und Frau geschaffen, um in der Ehe vereint zu sein und sich fortzupflanzen. Die gleichgeschlechtliche Ehe ist ein weiteres Zeichen für die Überzeugungskraft des Satans."

"Alles, was die Menschen wählen, sollte Gottes Gesetze widerspiegeln - nicht die Eigenliebe, nicht die Leidenschaften des Fleisches, nicht die Bequemlichkeit der Selbstgestaltung. Je mehr sich die Menschen in Gottes Pläne einmischen, desto größer wird der Abgrund zwischen Himmel und Erde. Dieser Abgrund schwächt den Schutz Gottes über seine Schöpfung. Aus diesem Grund hängt das Schicksal der Welt von den Entscheidungen des freien Willens ab. Unterstütze die Sünde nicht. Suche nach der Wahrheit."