Freitag, 21. Juli 2006

Freitag, 21. Juli 2006

Botschaft von Bischof Ignatius Horstmann an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

"Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut."

"Ich schicke diesen Bischof (ehemaliger Bischof von Cleveland vor 100 Jahren - Ignatius Horstmann) zu dir zurück, da du maßgeblich an seiner Befreiung aus dem Fegefeuer beteiligt warst. Er wird dir viel über die Natur des Fegefeuers selbst zu sagen haben. Bevor diejenigen, die diese Botschaft lesen oder hören, dich mit Fragen über verstorbene Verwandte und Freunde bombardieren, lass Mich sagen, dass es der Himmel ist, der entscheidet, welche armen Seelen dich besuchen und welches Wissen dir gegeben wird."

Der Bischof kommt. Er sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Jesus hat mir erlaubt, zu dir zurückzukehren, um der Allgemeinheit zu helfen, mehr über das Fegefeuer selbst zu verstehen. Das Fegefeuer ist eine reinigende Gnade. Es ist wie die Flamme des Herzens unserer Mutter - die Heilige Liebe. Auch wenn es schmerzhaft ist, reinigt es die Seele von allem, was sie von einer reineren Liebe abhält. Das sind alles lässliche Sünden. Oder aber, wie in manchen Fällen, die Seele hat ein ernsthaft sündiges Leben geführt, bereut es aber im letzten Moment und wendet sich an Gottes Barmherzigkeit und wird gerettet. Dennoch muss alles, was er getan hat, gesühnt werden. So besänftigt das Fegefeuer das Herz der Göttlichen Liebe für all die Wunden, die ihm in dieser Welt zugefügt wurden."

"Selbst derjenige, der aufrichtig versucht, ein rechtschaffenes Leben zu führen, kann Einstellungen haben, für die er büßen muss. Vielleicht ist er verurteilend oder unversöhnlich. Er kann eine negative Einstellung haben, die Gottes Gnade nicht berücksichtigt. Vielleicht hat er einen tief sitzenden Zorn, der die Schuld für seine eigenen Fehler anderen zuschiebt. Was ich damit sagen will, ist, dass sich niemand davon freistellen lassen sollte, an der Überwindung seiner eigenen Schwächen zu arbeiten. Wenn du hier nicht an ihnen arbeitest, wirst du im Fegefeuer an ihnen arbeiten müssen. Jeder sollte dann in sein eigenes Herz schauen und um die Gnade bitten, seine Fehler so zu sehen, wie Gott sie sieht. Das ist Demut."

"Gott allein sollte sich für deine Fehler entschuldigen. Lerne, Satans Lügen zu erkennen, und falle ihnen nicht zum Opfer. Du wirst die Gnade bekommen, die du brauchst, um dich zu verbessern - immer."