Montag, 23. Januar 2006

Montag, 23. Januar 2006

Botschaft der Heiligen Katharina von Siena an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Die heilige Katharina von Siena kommt. Sie sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Die Menschen sind sich heutzutage nicht bewusst, in welchem Krieg sie sich von einem Moment zum anderen befinden. Satan tarnt seine Angriffe auf viele Arten. Zum Beispiel muss eine Seele nicht die Beherrschung verlieren, um mit dem Geist des Zorns zu kooperieren. Zorn kann viele Formen annehmen - Unversöhnlichkeit gegenüber sich selbst oder anderen, Schmollen, Depressionen - sogar Aufschieberitis ist eine Form von Zorn. Wenn die Seele mit einem dieser verwandten Geister des Zorns zusammenarbeitet, spielt sie Satan in die Hände."

"Zorn ist, wie jeder andere Geist auch, eine Form der Selbstliebe, die in ihrem Verlangen unmäßig ist. Das Selbst hat das Zentrum des Herzens eingenommen und die Liebe zu Gott und dem Nächsten verdrängt. Das widerspricht natürlich der Einheit und fördert Konflikte."

"Denke auch daran, dass du, wenn du an deinem Nächsten etwas auszusetzen hast, lieber ehrlich und mutig in dein eigenes Herz schauen solltest. Sehr oft ist derselbe Fehler, den du bei deinem Nachbarn siehst, in Wirklichkeit ein Fehler, an dem du arbeiten musst. Weil Satan ein lügender Geist ist, redet er dir ein, dass es dein Nachbar ist, der diesen und jenen Fehler hat."

"Behalte deinen Verstand bei dir. Lass deine Wachsamkeit nicht sinken. Früher wusstest du nichts über den Feind. Jetzt weißt du, dass er alles ist, was sich der Heiligen Liebe im gegenwärtigen Moment entgegenstellt."