Samstag, 17. Juli 2004

Samstag, 17. Juli 2004

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin kommt und sagt: "Alles Lob gebührt Jesus."

"Bitte verstehe, dass dein Land am Rande schwerwiegender Entscheidungen steht. Vieles hängt von den nächsten Präsidentschaftswahlen ab. Wenn dein Land den Kompromiss der Rechtschaffenheit vorzieht, wird es in einen noch tieferen moralischen Verfall versinken. Das Böse versucht, den Ausgang der Wahl zu beeinflussen."

"Um die Sache noch komplizierter zu machen, entscheiden sich diejenigen, die rechtgläubig sind, für Uneinigkeit. Dieser Separatismus richtet sich nach der individuellen Loyalität zu bestimmten Andachten, Mystikern und Erscheinungsorten. All diese haben das gemeinsame Ziel, im Göttlichen Willen zu leben. Wenn sie nur erkennen würden, dass der Göttliche Wille Gottes Heilige Liebe ist, dann wären alle vereint und würden eine starke Kraft gegen das Böse sein. Sogar unter kleineren Gebetsgruppen gibt es Uneinigkeit aufgrund von Ehrgeiz und geistigem Neid. Die Lösung ist wieder einmal die Heilige Liebe."

"Führende Persönlichkeiten, sowohl in der Kirche als auch in der Welt, sollten der Zweideutigkeit in ihren Entscheidungen ein Ende setzen. Noch einmal: Die Heilige Liebe ist entscheidend und sollte der Maßstab für alle Entscheidungen sein."