Mittwoch, 21. Mai 2003

Mittwoch, 21. Mai 2003

Botschaft der Heiligen Margarete Maria Alacoque an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

In den letzten Tagen hatte ich immer wieder die gleiche Vision. Eine grau gekleidete Nonne wischt das Gesicht unseres leidenden Herrn ab. Sie nimmt das Tuch, mit dem sie Sein Antlitz abwischt, und wringt es aus, so dass Sein kostbares Blut den Globus bedeckt. Ich habe herausgefunden, dass es die heilige Margareta Maria Alacoque ist. Heute kam sie, um mir die Vision zu erklären. Sie sagt:

"Gepriesen sei Jesus. Die tiefe Bedeutung dieser Vision ist wie folgt. Der Herr Jesus leidet heute genauso wie auf Golgatha für die Sünden der ganzen Menschheit. Es ist das Opfer der Heiligen Messe auf der ganzen Welt, das Seine Hand der Gerechtigkeit zurückhält. Durch den Verdienst Seines kostbaren Leibes und Blutes, die auf den Altären der Welt geopfert werden, hält sich die Waage von Gut und Böse in einem prekären Gleichgewicht. Wenn sich nicht mehr Menschen vom Bösen abwenden und sich für das Gute entscheiden - ja, wenn mehr Menschen Sein Heiligstes Herz verletzen - wird die Hand der Gerechtigkeit beginnen, sich zu senken. Dann wird alles, was böse ist, deutlich böser sein, und die Gerechten werden ein Überrest sein, der im Unbefleckten Herzen Marias bleibt."

"Bringt eure Messen für die Bekehrung der Welt dar."