Mittwoch, 9. April 2003

Mittwoch, 9. April 2003

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Thomas von Aquin kommt. Er sagt: "Gelobt sei Jesus. Ich bin gekommen, um dir zu zeigen, dass die ganze Schöpfung existiert, um Gott, dem einzigen Schöpfer, Ehre zu erweisen. Die menschliche Zuneigung ist wankelmütig - mal hängt sie an Meinungen und Ansehen, dann wieder an materiellen Gütern - und nur selten stellt sie die Liebe zu Gott über alles andere."

"Aber die Natur - die Elemente der Erde - der Himmel und das Meer - die Pflanzen und Tiere - gehorchen dem Gesetz Gottes. Die Natur spiegelt Gottes Schönheit wider und beansprucht nichts als ihr Eigentum. Die Natur wartet auf die Hand der göttlichen Vorsehung und verrät nicht das Werk ihres Schöpfers."

"Wenn der Mensch seinen freien Willen den Eitelkeiten überlässt und sich auf seine eigenen Anstrengungen stützt, vergrößert er die Kluft zwischen Himmel und Erde. Sieh deshalb zu, dass die Zuneigung des Herzens, die den freien Willen lenkt, mit Gottes göttlichem Plan übereinstimmt, der in jedem gegenwärtigen Augenblick Heilige Liebe ist."