Montag, 1. Juli 2002

Montag, 1. Juli 2002

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Thomas von Aquin kommt. Er sagt: "Gelobt sei Jesus. Heute ist das Gewissen der Welt stumpfsinnig geworden - das heißt, geistig blind. Es ist, als ob eine Macht das Herz der Welt im Würgegriff hat und sie daran hindert, das Böse zu erkennen."

"Alles, was die Aufmerksamkeit der Medien erregt - Terrorismus, Gewalt, Abtreibung, Pädophilie, Homosexualität und sogar der liberale Feminismus - sind böse Geister. Diejenigen, die diese Dinge praktizieren, arbeiten mit Satan zusammen. Du wirst das nicht in den Zeitungen lesen oder im Fernsehen hören, denn heute geht es darum, sich mit dem Problem zu befassen (wenn es als Problem angesehen wird), und nicht mit der Ursache, die das Böse selbst ist."

"Wie kann das Volk Gottes das Böse bekämpfen, das seine Tentakel um unsere Gesellschaft gewickelt hat - sogar um unsere Kirchen und Seminare? Nenne es, wie es ist. Sei nicht willfährig gegenüber dem Bösen, indem du schweigst oder Begriffe akzeptierst, die Satan inspirieren, wie: alternativer Lebensstil, geplante Elternschaft, inklusive Sprache, Wahlfreiheit und mehr. Entlarve das Böse als das, was es ist."

"Bete den Rosenkranz - die Waffe der Wahl gegen Satan. Es ist kein Zufall, dass viele, die diese bösen Geister umarmen, auch den Rosenkranz ablehnen. Mache heilige Stunden der Anbetung. Jede heilige Stunde schwächt das Reich des Satans. Lasse Messen für diejenigen lesen, die mit dem Bösen zusammenarbeiten. Die Messe ist das mächtigste Gebet."

"Vor allem darfst du nicht still sein. Sei eine lautstarke Kraft gegen Satan in der heutigen Welt."