Montag, 24. September 2001

Montag, 24. September 2001

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Thomas von Aquin saß in der Kirchenbank vor mir. Dieses Mal hat er eine kleine weiße Mütze auf. Er dreht sich mit seinem großen Arm über die Lehne der Kirchenbank halb herum, aber seine Augen wichen nicht von der Richtung des Tabernakels.

Sagt er: "Ich komme, um Jesus zu loben. Schwester, alles erreicht jetzt den Fieberpegel und wird kritisch. Gott muss im Herzen deines Volkes sein. Wie es aussieht, haben die Menschen die Liebe zu Gott durch die Liebe zu sich selbst ersetzt. Das spiegelt sich in den Gesetzen, in den Schulen und im Konsumverhalten wider."

"Es ist kein Wunder, dass die Kirche hier angegriffen wird. Religiöse Berufungen werden nicht respektiert. Der Ruf des Himmels zur persönlichen Heiligkeit wird größtenteils ignoriert. Aber hier hast du die Antwort - den Schlüssel zum Weltfrieden. Hier ist der Pass zur Erlösung und zur Heiligkeit. Es ist die Heilige Liebe."

"Niemand kann in Wahrheit in das Herz Unserer Mutter kommen, das Heilige Liebe ist, ohne eine Überzeugung des Gewissens. Dies ist der Schlüssel zur Veränderung - in den Seelen, in der Nation und in der Welt. Es braucht Demut, um auf die Erleuchtung des Gewissens zu reagieren."

Schließlich dreht er sich um und sieht mir in die Augen. "Demut und Heilige Liebe gehen Hand in Hand."