Mittwoch, 6. September 2000

Mittwoch, 6. September 2000

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

"Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut. Ich bin gekommen, um noch einmal zu euch über das falsche Gewissen zu sprechen. Das ist ein Gewissen, das nicht in der Wahrheit gebildet ist. Ein solcher Mensch erkennt die Sünde nicht als das, was sie ist. Vielleicht hat er die Wahrheit durch menschliche Überlegungen ersetzt. Auf diese Weise glaubt die Seele vielleicht, dass sie berechtigt ist, sich auszusuchen, welche Gebote, Kirchengesetze oder Dogmen sie befolgen und akzeptieren will. Aber wenn die Seele zu mir kommt, um zu urteilen, folge ich diesem irrigen Denken nicht. Ich frage: 'Hast du mich genug geliebt, um alle Gebote zu halten, und wenn du katholisch bist, hast du das Kirchengesetz befolgt und die Lehre und Tradition nicht in Frage gestellt?' "

"Ein falsches Gewissen ist wie dies. Es gibt zwei Kanus, die das Ufer verlassen. Ein Stück vom Ufer entfernt hat jedes Kanu ein Leck. Als der Mann im ersten Kanu das Leck sieht, repariert er es und kommt sicher am anderen Ufer an. Der Mann im zweiten Kanu, der das Leck sieht, beschließt, es zu ignorieren. Er leugnet sogar, dass es da ist. Sein Kanu versinkt bald im Wasser - und der Mann mit ihm."

"Das Gewissen ist ähnlich wie dieses Kanu. Wenn die Seele leugnet, dass sie sich eines Irrtums schuldig gemacht hat, ist ihre Sünde in Meinen Augen immer noch nicht begnadigt. Das Gesetz ist das Gesetz. Das individuelle Gewissen kann es nicht ändern. Niemand kann bei seinem letzten Gericht mit mir debattieren und mich davon überzeugen, dass Unrecht richtig ist. Denn ich kenne die Wahrheit und die ganze Menschheit hat die Wahrheit erhalten. Ich lasse mich nicht von Schlagwörtern wie "Wahlrecht", "Feminismus" oder "alternativer Lebensstil" beeindrucken. Diese Begriffe sind vom Widersacher inspiriert."

"Bitte um die Gnade, mit Ehrlichkeit und Integrität in dein eigenes Herz zu schauen. Sie wird dir gewährt werden."