Mittwoch, 9. Dezember 1998

Mittwoch, 9. Dezember 1998

Botschaft von Maria, Zuflucht der Heiligen Liebe, an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Die Muttergottes kommt als Zuflucht der Heiligen Liebe. Sie sitzt auf einem Thron und ist in ein rosa Licht getaucht. Sie spricht: "Gepriesen sei Jesus."

"Mein Engel, heute komme ich erneut zu dir, um die Versöhnung zwischen allen Menschen, allen Nationen und Gott zu suchen. Wie ich dir gezeigt habe, ist das gegenseitige Verurteilen der erste Schritt zur Unversöhnlichkeit. Verstehe bitte, dass der letzte Schritt der Unversöhnlichkeit, der das unbarmherzigste äußere Zeichen gegen einen anderen ist, die Verfolgung ist. Die Ungeborenen werden im Mutterleib dafür verfolgt, wer sie sind und was sie werden. Rassen und Nationalitäten werden in ähnlicher Weise verfolgt. Die Kirche und andere Religionen haben ständig mit Verfolgern zu kämpfen. Auch ich selbst werde von denen verfolgt, die ich liebe. Verfolgung ist lieblos, unversöhnlich, nicht akzeptierend, missverstehend und mitleidslos, alles zusammengenommen.

"Es sollte dich also nicht überraschen, dass Meine Missionare und Seher auch als Freiwild für die Verfolgung durch Satan angesehen werden. Im Namen der Unterscheidung wird viel Böses getan. Unterscheidungsvermögen muss durch Gebet und Offenheit für die Wahrheit erreicht werden. Manche sind stolz darauf, sich gegen die zu stellen, die ich benutze. Auch das ist Verfolgung."

"Alle Kriege und Aufstände beginnen mit Verurteilung, dann mit Unversöhnlichkeit und schließlich mit Verfolgung."

"Sieh also, was für ein unfreundlicher Akt die Unversöhnlichkeit ist. Sieh, wozu sie führt. Sie führt zu Hass - das Gegenteil von Heiliger Liebe."

"Bitte sucht heute in euren Herzen, Meine Kinder, nach jeder Art von Unversöhnlichkeit, nach Verurteilung oder Verfolgung. Ich segne euch."