Botschaften aus verschiedenen Quellen

 

Sonntag, 17. November 2024

Der Sturm aus Nahost auf der Türschwelle

Botschaft der Heiligen Jungfrau Maria an Melanie in Deutschland vom 30. Oktober 2024

 

+++ ein großes Sterben / Ausweitungen kurz bevor/ Staatenverbände stoßen bald aufeinander/ auf der Schwelle zum III Weltkrieg/ Angriff auf ein spezifisches Gebäude +++

Maria ist während der Gebetsgruppe erschienen. Auf Ihrem Arm trägt Sie das Jesuskind und in der anderen Hand hält Sie eine Art goldenes Zepter.

Eine Vision beginnt und plötzlich befindet sich die Seherin auf einem Schlachtfeld. Es wirkt grau und trostlos. Sie kniet dort, und um sie herum ist nichts, nur gefallene Soldaten auf dem Schlachtfeld. Die Szene scheint sich im Nahen Osten zu ereignen. Nach genauerem Hinschauen werden flache Hügel rings um Wüstensand sichtbar. Etwas entfernt befindet sich ein kleiner Ort. Man sieht Panzer, Truppen, laufende Soldaten in bleichen Farben gekleidet. Eine große Rakete fliegt wie ein großer Feuerball vorüber. Bei dieser Schlacht scheint es ein großes Sterben gegeben zu haben. Es ist ein Anblick zum Weinen. Große Traurigkeit und tiefes Mitgefühl durchfahren die Seherin.

Ganz unvermittelt wird der Stern über Betlehem sichtbar. Es ist sehr schön. Es handelt sich um die Stelle, an der Jesus geboren wurde.

Der Stern hat einen Schweif und leuchtet über dem Haus, in dem Jesus geboren worden war. Es sah ärmlich aus, war aber mit so viel Freude und einer heiligen Atmosphäre verbunden. Eine überwältigende Liebe liegt in der Luft. Ein Esel ist zu sehen mit dem Stroh auf dem Boden und dem Jesuskind in der Krippe. Es ist ein wunderschöner Tag voller Freude.

Ein Zeitsprung von 2000 Jahren bringt die Seherin zurück in die Gegenwart – für Bruchteile von Sekunden nach Jerusalem.

Maria möchte daran erinnern, dass Jesus auch aus dem Nahen Osten kam, und dass es für Ihn besonders traurig ist, dass dort Krieg herrscht.

Von Maria geht heute eine besonders starke Macht aus. Sie scheint dies betonen zu wollen. Sie zeigt ihr Gesicht und ihre Augen sind mit Tränen gefüllt. Sie sagt, dieser Krieg ließe sich nicht vermeiden, wenn die Menschen so weiter machten und nicht umkehrten. Marias Augen sind groß und voller Tränen, als würde es ihr das Herz zerreißen. Es ist kaum auszuhalten.

Sie spricht: "Kind, gib es weiter. Warne deine Brüder und Schwestern. Warne sie ob der Gräuel des Krieges. Warne sie, dass es bald losbricht, das [große] Sterben der Unschuldigen."

Es fühlt sich an als würde ein großes Grauen auf uns zukommen. Es ist wie ein Sandsturm, nicht wie ein Tornado. Es sieht aus wie Sand, der sich wie eine Wasserwelle bewegt. Die Sandwelle bäumt sich auf. In ihrem Inneren ist eine sehr unangenehme Dunkelheit zu spüren. Die Sandwelle bäumt sich immer weiter auf, wird größer und im Inneren schwärzer während sie auf die Seherin zukommt. Es ist schauerlich. Diese Welle steht für eine große Bedrohung, die sich aufbäumt, um alles unter sich zu begraben. Dabei gewinnt sie nicht nur an Höhe, sondern nimmt auch immer mehr Fläche in der Breite ein. Dieses Unheil ist flächendeckend. Maria bedeutet, dass diese Bedrohung der Sandwelle auch zeitlich näher kommt. Immer wieder kommen schießende Militärhubschrauber ins Bild. Maria mahnt: "Der Sturm aus Nahost ist auf der Türschwelle." Der Sturm werde bald losbrechen, warnt Sie eindringlich.

Das gezeigte Bild der schießenden Militärhubschrauber wiederholt sich immerzu und Maria steht mit tränenden Augen daneben.

Es scheint ein ganz besonderes Ereignis zu sein. Die Gottesmutter gibt zu verstehen, dass es nur noch ein kleiner Schritt bis zur nächsten Eskalationsstufe in diesem Krieg ist. Von der Bedeutung her wie man im Volksmund sagt „kurz vor 12 Uhr“. Maria scheint zu zittern – ein Bild dafür, dass etwas beängstigendes bevorsteht. Eine weitere Ausweitung.

Die Kriegsverflechtungen unter den Ländern weiten sich aus. Es bestehen bereits Netzwerke von Staatenverbänden, aber diese Koalitionen der Kriegsparteien, die im Hintergrund schon geschlossen wurden, werden nun deutlich sichtbar. Der nächste Schritt in diesem Krieg ist die Ausweitung der Verbindungen zwischen den Ländern. Sie werden zusammen geführt. Es gibt eine Verbindung zwischen Russland und Nord-Korea.

Die Bedeutung dieses Bildes ist, dass die Kriegsparteien bald aufeinander stoßen werden. Wir befinden uns an der Schwelle zum III Weltkrieg.

Auf die Bitte an Maria, dieses Kreuz an der Menschheit vorüberziehen zu lassen, antwortet Sie mit einem sehr traurigen Blick: "Das ist erst der Anfang".

Als nächstes ist ein großer Angriff auf ein nicht konkret zu erkennendes Gebäude zu sehen. Es ist ein spezifischer Angriff, der zu einer großen Explosion durch eine Bombe führt. Maria steht immer noch daneben mit Tränen in den Augen.

Der Weißkopfseeadler stürzt vom Himmel herab ins Bild und lässt eine Bombe über dem besagten signifikanten Gebäude fallen. Der Seherin kommt eine Moschee in den Sinn und der aggressiv wirkende Ruf eines Muezzins als Antwort auf das Gebäude ertönt. Dieses Ereignis wird schwerwiegende Konsequenzen haben. Die Seherin hört den Namen einer Moschee. Der Name beginnt mit einem „Al-...“

"Betet, Meine Kinder, betet. Betet für den Frieden. Setzt eure Gebete fort."

Die Gebetsgruppe erhält den Auftrag die Gebetszeit auf 75 Minuten täglich zu verlängern, um für den Frieden im Nahen Osten beziehungsweise für die Verschiebung und/oder Abmilderung des Krieges zu bitten.

"Betet für den Frieden der Welt. Danke für eure Treue. Danke für euer Vertrauen. Danke für das Vertrauen an Meine Seherin.

Seid füreinander da, Meine Kinder. Stärkt euren Glauben, tut euch Gutes, verbreitet den Frieden in Worten und Taten, den Frieden Meines Sohnes Jesus Christus. Ruft Mich, und Ich werde da sein. Ruft Ihn, und Er wird da sein.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen"

Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu

 
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