Botschaften aus verschiedenen Quellen
Freitag, 6. September 2024
USA unter massivem Beschuss – eine Warnung an die Brüder und Schwestern in Amerika
Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 21. August 2024
Zu Beginn der Vision sieht die Seherin Melanie, die beschriebene Wüstenlandschaft in Nevada, USA (aus der Botschaft 143).
Brände lodern und große, dunkle Rauchschwaden steigen in der Ferne in Folge einer Explosion auf. Das Militär ist bereits auf dem Weg in Richtung Explosionsort als ein weiterer Angriff erfolgt.
Am Himmel fliegt ein großes Militärflugzeug über Amerika. Aus diesem werden während des Flugs Feuersalven von Bomben auf die Erde abgeworfen.
Das Bild ändert sich kurz und man sieht die Schweiz. Von einem höher gelegenen Ort in Zürich aus sind Kampfjets zu sehen, die von Süden Richtung Norden ohne Angriff über die Schweiz hinweg fliegen. Im Hintergrund erstreckt sich der Zürichsee.
Das Bild wechselt wieder in den Süden der USA. Riesige Brände und Trümmer der Zerstörung erfüllen das Bild. Eine schwarze längliche und relativ kleine Bombe gleitet langsam an einem weißen Schirm gerade vom Himmel herab. Daraufhin erfolgt eine kreisrunde Explosion und Feuer breitet sich aus.
Die Perspektive wechselt zu einer nahen Ansicht der großen Feuer.
Eine Person wurde vom Feuer erfasst und läuft davon im Versuch sich zu retten.
Das Feuer verursacht eine großflächige Zerstörung und Jesus warnt, dass der EMP viele Tote fordern werde.
Die Szene wechselt - Feuerbälle fliegen durch die Luft, weiterhin in den USA. Wie schon in einer der vorigen Visionen (Nr. 142) kommt wieder das Gefühl auf „die USA werden brennen.“ Es ist eine Ankündigung, dass es großflächige Brände geben wird, die durch einen EMP ausgelöst werden sowie eine große Zerstörung durch Luftangriffe im Krieg.
Jesus präsentiert nun ein weiteres Bild: drei Atompilze erscheinen nacheinander in der Landschaft in den USA.
Kriegsflugzeuge bewegen sich auf die Atombombenexplosionen zu.
Jesus erscheint der Seherin und wechselt mit ihr das Bild.
Die Seherin sieht die Golden Gate Bridge in San Francisco. Sie sieht den Wasserpegel leicht steigen.
Der Himmel verdunkelt sich schwarz über der Stadt. Es sind stark strömende Regenfälle zu sehen. Die Bilder lösen Angst und Beklemmung aus.
Die Seherin hört die Warnung auf englisch "Beware! A Storm is coming." also übersetzt "Vorsicht! Ein Sturm kommt."
Sie sieht das Wasser schnell ansteigen bis es so ist als würde die Seherin selbst im Wasser stehen und den schnell ansteigenden Wasserspiegel über sich beobachten.
Die amerikanische Bevölkerung soll gewarnt werden, bittet Jesus.
Die Seherin sieht ein kleines weißes Flugzeug und daraufhin eine unwirklich groß wirkende Tsunamiwelle, welche höher ist als die Brücke selbst, auf San Francisco zurollen. Dies erinnert an eine bereits in der Vergangenheit erhaltene Warnung in der Botschaft #64 vom 09.02.2023.
In dieser wurde bereits vor Unwettern und schwersten Überschwemmungen gewarnt.
Jesus schaut sehr traurig und sagt: "Sie müssen gewarnt werden."
Die Seherin prüft Seine Erscheinung abermals mit Weihwasser. Daraufhin kommt Jesus näher und wiederholt:
"Sie müssen gewarnt werden. Warne deine Brüder und Schwestern in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ich leite dich. Versichere sie Meiner Liebe und Meines Schutzes. Sie müssen sich vorbereiten. Sie müssen sich emotional, materiell und spirituell vorbereiten.
Vielleicht müssen sie auch umziehen."
Die amerikanische Bevölkerung soll Jesus um Führung bitten, die sie verstehen können und dass Er ihnen Hinweise geben möge, ob sie dort bleiben sollen, wo sie jetzt sind oder wie der Himmel sie anleitet, um geschützt zu sein.
Jesus fordert die Seherin auf: "Bring diese Nachricht schnell raus. Sie müssen sich vorbereiten."
Das Bild wechselt. Die Seherin sieht dunkle Wolken über dem nahen Osten aufziehen. Sie sind nicht als Gewitterwolken zu verstehen, sondern dass trotz aller aktuellen Ereignisse, erst noch ein „Sturm“ im nahen Osten losbrechen wird.
Im nächsten Bild fliegt man über eine größere Wasserfläche auf eine Stadt in China zu und darüber hinweg. Dabei breitet sich ein unangenehmes Gefühl aus. Es ist als würde sich China heimlich auf etwas vorbereiten und hinter verschlossenen Türen Pläne schmieden.
Im nächsten Bild wird die chinesische Flagge gehisst und die Seherin hört eine Art Hymne. Es wirkt wie eine Kriegsvorbereitung.
Es scheint wie ein Paktieren in Allianz mit einem anderen Land.
Nun erschient der chinesische Staatspräsident Xi Jinping.
Jesus vermittelt den Eindruck, dass Xi nicht die ganze Wahrheit preisgibt und dass er seine eigenen Strategien und Pläne verfolgt.
Es ist ein Gefühl von „mit Vorsicht zu genießen“.
Er lächelt höflich, aber es hinterlässt das Gefühl, nicht zu wissen, was er wirklich denkt oder im Schilde führt.
Als letztes Bild sieht die Seherin über das Brandenburger Tor in Berlin Kampfjets hinwegfliegen. Als würde der Krieg nach Berlin kommen.
"Gib es weiter." sagt Jesus. "Gib es weiter. In Meinem Namen."
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen.
Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu