Botschaften aus verschiedenen Quellen
Samstag, 24. August 2024
Ich ermahne euch: Bittet für den Frieden!
Erscheinung des Heiligen Erzengels Michael und der Heiligen Jeanne d’Arc am 20. August 2024 an Manuela in Sievernich, Deutschland
Über uns am Himmel schwebt eine große goldene Lichtkugel und rechts daneben eine kleine goldene Lichtkugel. Das wunderbare Licht strahlt zu uns hinunter und die große goldene Lichtkugel öffnet sich. Der Heilige Erzengel Michael kommt aus dieser großen goldenen Lichtkugel zu uns hernieder. Er ist bekleidet mit einem roten Mantel und trägt eine goldene Fürstenkrone auf Seinem Haupt. In Seiner rechten Hand trägt Er Sein Schwert. Sein Schwert ragt zu Himmel empor. In Seiner linken Hand trägt Er Sein Schild. Auf Seinem Schild ist der Lilienstock abgebildet, den ich immer beschrieben habe und darunter steht: „Quis ut Deus!“
M.: „Lieblich bist Du anzuschauen und ich grüße Dich heiliger Erzengel Michael!“
Der Heilige Erzengel Michael spricht:
"Quis ut Deus! Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Amen. In Freundschaft komme ich zu euch! Ich bin der Heilige Erzengel Michael. Ich bin der Krieger des Kostbaren Blutes.
Liebe Freunde, kommt im September zu Mir mit euren Bannern und erneuert eure Freundschaft zu Mir. Betet für den Frieden! Denn dies ist sehr wichtig. Bleibt Meinem Herrn treu, seid standhaft und mutig im Glauben! Bleibt in der Lehre der Kirche! Der große Glaubensabfall ist in der Welt. Doch werdet nicht mutlos! Der Himmel öffnet sich für euch und beschenkt euch mit Gnaden. Vom Throne Gottes, unseres Herrn, komme ich zu euch! Nun sehe ich die Heilige Schrift über Seinem Schwert und sie öffnet sich. Ich sehe die Bibelstelle Johannes 4, 1 - 30:
Jesus erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten, Er gewinne und taufe mehr Jünger als Johannes – allerdings taufte nicht Jesus selbst, sondern Seine Jünger – daraufhin verließ Er Judäa und ging wieder nach Galiläa. Er musste aber den Weg durch Samarien nehmen. So kam Er zu einer Stadt in Samarien, die Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen, es war um die sechste Stunde. Da kam eine Frau aus Samarien, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib Mir zu trinken! Seine Jünger waren nämlich in die Stadt gegangen, um etwas zu Essen zu kaufen. Die Samariterin sagte zu Ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um etwas zu trinken bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern. Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib Mir zu trinken!, dann hättest du Ihn gebeten und Er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß und der Brunnen ist tief, woher hast du also das lebendige Wasser? Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden? Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt , wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das Ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das Ich ihm gebe, in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt. Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich keinen Durst mehr habe und nicht mehr hierherkommen muss, um Wasser zu schöpfen! Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann und komme wieder her! Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann. Jesus sagte zu ihr: Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann. Denn fünf Männer hast du gehabt und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Damit hast du die Wahrheit gesagt. Die Frau sagte zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist. Unsere Väter haben auf diesem Berg Gott angebetet; ihr aber sagt in Jerusalem sei die Stätte, wo man anbeten muss. Jesus sprach zu ihr: Glaube Mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt von den Juden. Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit, denn so will der Vater angebetet werden. Gott ist Geist und alle, die Ihn anbeten, müssen im Geist der Wahrheit anbeten. Die Frau sagte zu Ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der Christus heißt. Wenn Er kommt, wir Er uns alles neu verkünden. Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, der mit dir spricht. Inzwischen waren Seine Jünger zurückgekommen. Sie wunderten sich, dass Er mit einer Frau sprach, doch keiner sagte: Was suchst Du? Oder: Was redest Du mit ihr? Die Frau ließ ihren Wasserkrug stehen, kehrte zurück in die Stadt und sagte zu den Leuten: Kommt her, seht, da ist ein Mensch, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe. Ist er vielleicht der Christus? Da gingen sie aus der Stadt heraus und kamen zu Ihm."
Der Heilige Erzengel Michael spricht:
"Ihr nennt euch christliches Abendland, doch der Glaube schwindet. Die Herzen der Menschen müssen von neuem entflammt werden! Ihr denkt, der Glaube droht auszulöschen, doch der Herr lässt dies nicht zu. Jesus, euer König der Barmherzigkeit und die Gottesmutter Maria, die Makellose, gründen Oasen des himmlischen Segens und begleiten euch. Die Herzen der Priester werden angerührt, die Herzen der Menschen zu entflammen, um so die vollkommene Liebe des Herrn in sich zu tragen und weiter zu geben.
Der Herr sieht in eure Seelen. Bedenkt dies! Und Er verschenkt die Gnaden an die, die ihre Herzen geöffnet haben. Schaut in die Heilige Schrift. Dies ist das Wort Gottes, das lebendig ist!
Der Herr ließ die Völker in euer Land kommen. Er ließ dies zu. Eure Kinder sind nicht mehr gewollt! Ein Volk, was sich vom Herrn abwendet, achtet das Leben nicht und so ist das Volk geneigt, dem Irrtum zu verfallen. Ich bin bei euch und komme zu euch, um euch zu schützen. Der Herr sandte Mich zu euch!"
M.: „ Lieblich bist Du, aber auch stark und mutig, lieber Heiliger Erzengel Michael!“
Nun öffnet sich die kleine Lichtkugel neben dem Erzengel Michael und die Heilige Jungfrau von Orleans kommt aus diesem Licht hervor. Sie trägt dieses Mal eine goldene Rüstung.
Auf Ihrer goldenen Rüstung sehe ich auch den Lilienstock, den ich immer schon beschrieben habe. Er ist auf Ihrem Brustpanzer abgebildet. Die Heilige Jeanne d‘Arc trägt einen Rock über der Rüstung. Dieser Rock ist etwas hellbeige und mit blauen französischen Lilien versehen.
Die Heilige Jeanne d’Arc spricht:
"Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich freue mich bei euch zu sein, geliebte Kinder des Herrn! Im September werde Ich gemeinsam mit dem Priester, mit dem Heiligen Erzengel Michael Meine Statuen segnen, damit sie in die Welt hineingebracht werden. Denn Ich habe euch gesagt, wo Ich verehrt werde, wird der Glaube erblühen, weil Ich für euch streite und am Throne Gottes bete. Der Segen des Priesters ist so unendlich kostbar und seine Berufung so heilig! Darum tritt der Widersacher sie (eigene Anmerkung: die Priester) mit Füssen. Die Berufungen des Priestertums kommen aus dem Herzen, aus dem Heiligsten Herzen unseres Herrn! Denkt stets daran. So streite ich für sie!
Betet für den Frieden. Das Land Polen geht in Gefahr verloren zu gehen. Dort möchte ich sein. Ich will die Herzen der polnischen Seelen gewinnen. Ich will die Liebe Gottes in die Welt hinausbringen, weil Ich sie selbst gelebt habe, mit Meinem ganzen Herzen. So bitte Ich euch und lade euch ein, den Herrn mit ganzem Herzen, mit geöffnetem ganzem Herzen zu lieben! Der Herr lässt zu in der Zeit der Drangsal, doch das Böse wird nicht siegen! Alles muss gereinigt werden, damit die Liebe Gottes ganz entflammt werden kann in euren Herzen: Von Herz zu Herz in die Welt hinein, so will es Gott!
Ich ermahne euch: Bittet für den Frieden!
Heute nehme ich eure Anliegen mit vor den Thron des Herrn. Schaut nicht auf den Verwirrer. Denn alles, was er tut, ist Irrtum und erbärmlich. Er nimmt den Menschen jegliche Würde und will die Würde der Gotteskindschaft aus Neid zerstören. Bleibt in Gott, Geliebte des Herrn!"
Die Heilige Jeanne d‘ Arc schaut auf den Heiligen Erzengel Michael. Dieser spricht:
"So geht in Frieden und denkt daran, für den Frieden zu beten! Es liegt an euch, liebe Kinder Gottes, ob der Krieg sich ausweitet. Betet und so wird der Herr alles abmildern! Erneuert die Freundschaft zu Mir. Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist. Amen.
Schon bald werde Ich Meinen Fuß auf Kufstein setzen. In Österreich wurde sehr gebetet und diese Gnade schenkt Gott diesem Land. Es segne euch Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist! Amen.
Quis und Deus!"
Der Heilige Erzengel Michael wünscht sich dieses Gebet von uns und schaut auf uns:
Sancte Michael Archangele, defende nos in proelio, contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. Imperet illi Deus, supplices deprecamur:
Tuque, Princeps militiae caelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, devina virtute in infernum detrude. Amen.
Der Heilige Erzengel Michael entschwindet nach einiger Zeit im Licht und so tut es auch die Heilige Jeanne d’Arc.
Diese Botschaft wird bekannt gegeben, ohne dem Urteil der römisch-katholischen Kirche vorgreifen zu wollen.
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Bitte die Bibelstelle zur Botschaft betrachten!
Quelle: ➥ www.maria-die-makellose.de