Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Sonntag, 24. März 2013

Palmsonntag.

Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und nach der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskapelle in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Während des Rosenkranzes und während der Heiligen Opfermesse, besonders während der Passion Jesu Christi, heute am Palmsonntag, sind viele Engel erschienen, die Seine Arme in Seiner großen Qual stützten, die Er bittend zu Seinem Vater erhoben hatte, damit Er neue Kraft bekomme. Sie haben Ihm den Heiligen Erzengel Lechitiel dreimal gesandt. Dreimal ist Jesus Christus zusammengesunken während der Passion und hat die größten Schmerzen, ja die Seelenschmerzen um Sein jetziges Volk, um Sein jetziges Priestertum und um Sein jetziges Oberstes Hirtenamt erduldet.

Der Himmlische Vater spricht: Ich, der Himmlische Vater, spreche auch heute wieder zu euch an diesem Palmsonntag, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die in großen Qualen mit Mir liegt, denn Ich, Jesus Christus, leide in ihr diese großen Ölbergsqualen, die sie mit zu erleiden hat, weil sie Mein Werkzeug ist und Mir ihren Willen übereignet hat. Somit möchte Ich sie in dieser Zeit als Spielball benutzen. Sie weiß nicht mehr ein noch aus, sie weiß nicht mehr, was richtig und was falsch ist, weil sie vom Bösen hin und her geworfen wird, was Ich zulasse. Doch Ich, der Himmlische Vater, wache über sie. Meine Kleine, halte durch, halte durch, halte fest an Meinem wahren Glauben!

Meine geliebten Gläubigen, auch ihr schlagt Mich ans Kreuz, auch ihr glaubt nicht mehr. Warum wacht ihr nicht auf? Wie bitter ist es für Mich, nur noch zu sehen, wie ihr diesen zwei Päpsten zujubelt. Könnt ihr nicht Mein Leid verstehen? Habe Ich zwei Päpste auf den Thron erhoben? Nein! Nur einen. Habe Ich ihm allein die Schlüssel übergeben oder den zwei Päpsten, die zusammen beten? Was beten sie, Meine geliebten Gläubigen? Können sie miteinander beten? Können sie noch mit gefalteten erhobenen Händen ein Gebet verrichten? Nein, sie können nicht einmal mehr die Hände falten. Satan wirkt in ihnen und ihr merkt es nicht, Meine geliebten Gläubigen von nah und fern. Ihr jubelt ihnen zu.

Auch ihr glaubt nicht an Meine wahren Botschaften Meiner geliebten Botin, die alles für euch erträgt, denn Mein Sohn Jesus Christus ist für alle gestorben, Er ist für alle ans Kreuz gegangen und in dieser Passion ist Er für alle, auch für euch, diesen Weg gegangen. Er hat sich umjubeln lassen von euch. Und was habt ihr danach gesagt: "Kreuzige Ihn, kreuzige Ihn, kreuzige Ihn!" Das sagt auch ihr, Meine Gläubigen. Ihr habt diese Worte gelesen.

Aber Ich will euch alles in Demut schenken, all Meine Liebe, all Meine Treue und Ergebenheit und ihr, ihr wollt Mich am Kreuz sehen. Ihr wollt Mich leiden sehen. Ihr sagt Ja zu Meinem Leid. Wie könnt ihr jemals glauben, dass es die Wahrheit ist, dass zwei Päpste miteinander beten. Wie könnt ihr glauben, wenn der Papst sein Amt niederlegen musste, weil Ich es so wünschte, dass er sein Papstgewand anbehalten kann? Voll und ganz behält er seine Kleidung an und zeigt sie euch mit dem neu ernannten Papst. Satan hat sie beide ergriffen – beide. Meine Geliebten, ist das nicht bitter für euren Himmlischen Vater, der Seinen Sohn für euch geopfert hat? Für eure Sünden ist Er gestorben. Für euch hat Er die Dornenkrone getragen, und auch ihr schlagt Ihm die Nägel weiterhin in Seine Hände und Füße und das Rohr auf die Dornenkrone, damit sie tiefer in Sein Haupt eindringt, weil es euch egal ist, was sie mit Ihm machen. Ihr gehört auch zu denen, die schreien: "Ich kenne Ihn nicht! Ich gehöre nicht zu denen!" Nein, ihr verleugnet Ihn. Ihr wollt Ihn nicht kennen, Meinen liebsten Sohn, der für euch Sein Leben hingegeben hat und den Ich opfern musste für euch, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit. So was, Meine Kinder, hat es noch nie gegeben, dass zwei Päpste im gleichen Ornat beten und ihr glauben könnt, dass das der Wahrheit entspricht. Zwei Päpste im Vatikan.

Im Vatikan ist Schmutz, dort ist Lüge und Verleugnung. Das schwerste Leiden muss Ich durch Mein Rom ertragen. Dort begeht man die größte Sünde: Die Sünde der Unkeuschheit. So sehr leidet Meine liebste Mutter durch diese große Sünde, – diese unfassbare Sünde, denn Sie ist die Reinheit.

Meine liebste Mutter habe Ich euch geschenkt. Und was macht ihr mit Ihr? Ihr glaubt Ihr nicht einmal. Nein! Ihr lasst sie auf dem Kreuzweg allein. Ihr zieht euch zurück, weil ihr meint, ihr braucht kein Kreuz zu tragen. Euch geht es doch gut. Und wie ist es mit Meiner Mutter? Habt ihr jemals Ihre Tränen gesehen? Habt ihr, Mein Episkopat, Mein Klerus und Mein Oberster Hirte, an die Tränen Meiner Mutter geglaubt? Für euch waren sie Leitungswasser und nichts anderes. Und wie habt ihr sie verhöhnt?

Meine Boten habt ihr in den Boden getreten wo ihr nur konntet. Ich habe sie euch gesandt. Unter großen Schmerzen haben sie Ja gesagt, denn sie sind alle Meine Leidensblumen, Meine Passionsblumen, die Ich so sehr liebe. Ihr tretet sie immer mehr und stampft sie in den Boden hinein. Ihr wollt ihre Wahrheit, die Meine Wahrheit ist, nicht hören und erst recht nicht annehmen, um sie zu befolgen. Nein! Ihr schlagt Meinen Sohn Jesus Christus, Meinen liebsten Sohn, Meinen Gottessohn immer wieder erneut ans Kreuz. Und Sein Blut rinnt herab aus Seinen Wunden, und euch stört es nicht einmal. Nein! Alles ist heute Legende. Jedes Seiner Wunder, das Er für euch gewirkt hat, ist Legende, es ist nicht wahr. Kein Wunder soll Er gewirkt haben, denn Er soll ja gar nicht Gottes Sohn sein.

Von diesem ökumenistischen Kardinal wurde gesagt, dass man alles niederschmettern kann, was im Wahren, Einzigen, Katholischen Glauben in der Heiligen Schrift berichtet wird. Man kann alles infrage stellen und sagen, es ist Lüge. Ihr behauptet, dass ihr die Wahrheit kennt, die Heilige Schrift. Und doch schlagt ihr sie durch diesen Kardinal mit Händen und mit Füßen nieder. Die Böswilligkeit und der Teufel selbst wirken in ihm und ihr glaubt. Ihr merkt es nicht einmal. Ihr triumphiert und schaut auf diesen Obersten Hirten, den neu ernannten, den falschen Propheten und ihr sagt: "Es ist der neue Papst." Ihr umjubelt ihn und Mich kreuzigt ihr, weil Ich ihn niemals erwählen konnte, Meine Kinder. Kann Ich Satan erwählen? Niemals habe Ich mit Satan einen Dialog geführt, wie die Piusbrüder es auch heute noch wollen. Ja, auch sie schlagen Mich erneut ans Kreuz durch ihre Unwahrheit, durch ihre Boshaftigkeit gegenüber Meinen Boten.

Die Kardinäle haben unter sich den wahren Freimaurer gewählt. Ist das nicht schlimm, dass beide Päpste, wie sie euch im Internet gezeigt wurden, den Rotariern angehören? Dieser, Mein von Mir erwählter Papst Benedikt, paktiert mit den Freimaurern. Er hat seine Bücher im Rotary-Club angeboten und veröffentlicht. Ist das nicht Schande genug, Meine Geliebten? Was glaubt ihr denn noch? Worauf wartet ihr? Wartet ihr jetzt auf den Antichristen? Habt ihr noch nicht genug erlebt? Schaut mal in Mein Antlitz. Es ist voller Tränen, voller bitterster Tränen und alle Meine Boten leiden, leiden, leiden mit Mir. Sie schweigen, weil sie die Wahrheit, die als Lüge verdreht wird, nicht mehr ertragen. Sie selbst erleiden große Qualen mit Mir, mit Meinem Sohn. Das habe ich im Internet bereits bekannt gegeben.

Wie kann dieser neu ernannte Oberste Hirte diese Aussagen des falschen Theologen als Wahrheit hinstellen und zu ihm sagen: "Das hat mir sehr geholfen. Sein Buch hat mich noch mehr in die Tiefe (in die Tiefe des Glaubens) gebracht." Er hätte, um der Wahrheit willen, bekennen müssen: "Es hat mich noch mehr in den Abgrund gestoßen." Das wäre die Wahrheit gewesen. Doch er preist ihn an, damit dieser Irrglaube und Unglaube weiter geht. Ihr sollt noch mehr in die Irre hineingestoßen werden.

Meine geliebten Gläubigen, wie oft habe Ich euch gesagt: Glaubt Meinen wahren Botschaften, denn sie sind nicht von meiner Botin Anne. Nein, sie können es nicht sein. Schaut doch auf diese Schriften. Kann jemals eine Botin, die als größtes Genie auf die Welt kommen würde, diese Worte selbst aufschreiben, wiederholen und sprechen? Nein, Meine Geliebten! Dazu ist niemand berufen und erwählt und niemand kann es. Es sind Meine wahren Worte, die Ich vom Himmel herab schreie, dass Meine geliebte Botin erschrickt vor Meinen Angstschreien am Ölberg. Die größten Qualen erleide Ich nun für diese beiden Päpste, die es gar nicht geben kann.

Und wer ist nun der Antichrist? Kommt der Antichrist auch zu euch? Kann ich ihn, als Himmlischer Vater in der Dreieinigkeit, noch zurückstellen? Kann Ich, der als Einziger die Macht über das ganze Universum besitzt, Meine Macht jetzt ausüben, die Macht Gottes? Ja! Ich kann alles, Meine Geliebten!

Ich kann auch dich, Meine Kleine, erlösen von diesen Qualen. Doch bisher habe Ich es nicht gewünscht, weil du Meine Leidensblume bist. Willst du auch noch Nein sagen? Willst du auch noch von Mir gehen? Willst du auch noch sagen: "Nein, nein, Jesus, nein, Himmlischer Vater, es ist mir zu viel, was Du verlangst. Es ist mir zu viel. Alle Leiden, die Du zulässt, sind mir zu viel."

In euren eigenen Reihen werde Ich betrogen und verkauft. Ist das nicht bitter. Ist das nicht ein bitteres Leid? Alles habe ich geschenkt. Bin Ich nicht der ewig Schenkende, der euch voller Liebe immer in Seine Arme geschlossen hat. Und deshalb leide Ich noch mehr in Meiner geliebten kleinen Seele, die Ich nur alleine führe, die nur Ich leiten kann, die Ich über alles liebe. Ja, sie ist mit Mir verzweifelt. Ist das normal? Ja, es ist normal. Die Tränen Meiner geliebten Kleinen sind Meine Tränen. Ich weine in ihr und kann auch nicht mehr – als Gottes Sohn.

Lasst Mich nicht allein, lasst Mich bitte nicht allein in diesen Ölbergstunden der Karwoche. Ich leide in dir. Ich sage es immer wieder: Ich wünsche nicht, dass du einen Arzt aufsuchst, um eine Sicherheit zu haben, dass du wirklich krank bist. Nein, deine Krankheiten sind Sühneleiden. Du kannst von einem Arzt zum anderen gehen. Dir wird niemand helfen können – niemand, weil Ich die Macht über dich ausübe, weil du Mir freiwillig deinen Willen übergeben hast. Ich werde dir zeigen, dass Ich dir deine Krankheiten von heute auf morgen nehme und dann schon wieder geben kann. Ich benötige dich als Spielball. Habe ich dich nicht allein erwählt, um Meine Worte in die Welt zu schreien? Bist du nicht Meine einzige Botin der ganzen Welt, die Meine wahren Worte verkündet und Meine Wahrheiten immer wieder in die Welt schreit, und die alles aufdeckt? Du bist die Einzige, die gewusst hat, dass Mein Oberster Hirte sein Amt niederlegen sollte. Und dann hat er es getan, aber nicht mir zuliebe, sondern aus seinen persönlichen Ängsten heraus. Er wird verfolgt von den Freimaurern. Er muss das Spiel weiter treiben, immer weiter mit dem neuen falschen Propheten. Und der Antichrist ist ganz nahe. Schaut auf diesen Kardinal der Ökumene. Kann dieser große Theologe so etwas verkünden? Ihr könnt seine Thesen lesen. Ich werde sie im Anhang veröffentlichen. Bitter weh tut es Mir, dass man Mich und Meinen Sohn in den Rinnstein geworfen hat, der alles für euch weiterhin erleiden will.

Ihr habt ihn verleugnet und völlig vergessen. Kein Dogma ist mehr wahr. Wacht ihr nicht auf? Keine Glaubenswahrheit darf mehr geglaubt werden. Sie muss sofort verschwinden. Die Transzendenz Meines Sohnes, Meine geliebten Kinder, ist auch nicht die Wahrheit. "Er ist nicht unter uns", sagt der große Theologe. "Nein! Es ist alles unwahr, alles Phantasie, Legende. Niemals ist es wahr gewesen, dass Er der Messias ist." Und ihr dürft der Phantasie nachgehen, wenn ihr diesem Theologen, dem größten Theologen, folgt. Er ist ein Antichrist und der nächste Antichrist kommt hinterher in Schönheit, in großer Gestalt, in Liebenswürdigkeit. Er setzt sich jetzt noch nicht auf den Thron. Er muss den anderen noch hinunter schieben. Er muss ihn hinunter stoßen. Dafür hat er seine Mittelsmänner.

Und ihr, Mein Volk, das Ich so liebe, ihr alle habt Mich allein gelassen, – ihr alle. Ihr geht in diese modernistischen Kirchen hinein, obwohl der Teufel dort regiert. Harlem Shake tanzt man in einer katholischen Kirche, Meine Kinder. Und das stört euch nicht? Wenn auf Meine Hostie, auf den Leib Meines Sohnes Jesus Christus getreten wird, ja, dass Er zertreten wird, stört euch das nicht? Ist diese Wahrheit nicht unter euch bekannt? Ist Assisi vollkommen fremd für euch, wo Ich, Jesus Christus in der Dreieinigkeit, verraten wurde durch den Judaskuss und Meine Einzige, Wahre, Katholische Kirche verkauft wurde? Und ihr weint nicht um euren Glauben?

Weint über euch und eure Kinder, denn das große Unglück wird über euch kommen – sehr schnell. Muss Ich da nicht eingreifen, wenn Mein Sohn im Rinnstein liegt? Muss Ich da noch weiterhin zuschauen und euch die Gewähr geben, dass ihr dieses Schauspiel weiter mitmachen könnt? Ein Schauspiel bieten sie euch. Merkt ihr es nicht? Erkennt ihr es nicht? Habt ihr alle den Verstand verloren? Die Erkenntnis habt ihr nicht, Meine Geliebten, dafür habt ihr schwere Sünden begangen. Jede schwere Sünde trennt euch von Mir, dem Dreieinigen Gott. Bevor ihr nicht umkehrt, seid ihr weiterhin in der Unkenntnis aller Wahrheit.

Zerbrochen ist alles in Meinem Herzen, Meine geliebte Kleine. Wie zerschlagen bin Ich. Und Ich darf dir sagen: Ich kann nicht mehr. Doch sage du immer wieder: "Vater, wenn Du es willst, so ertrage ich dieses Leid weiterhin und trinke diesen Kelch bis zur Neige. Wenn Du es wünschst und es Dein Wille ist, so werde ich ganz allein Dir gehorchen und niemals denen, die sich als Freimaurer auf den Thron setzen werden." So müsst auch ihr sagen, Meine Geliebten, denn ihr lauft bisher den Freimaurern nach. Viele von euch sind bereits Freimaurer.

Ihr habt keine Erkenntnis. Ihr müsst euch darauf verlassen, dass andere für euch sühnen, damit ihr die Erkenntnis bekommt und bitter bereuen könnt. Aber sie können jedoch in diesem Augenblick nichts für euch tun. Warum, weil ihr die schwere Sünde weiterhin fortsetzt. Weil ihr nicht umkehrt, denn ihr habt Satan ein volles Ja gesagt. Er ist in euch und er regiert euch und nicht Ich, der wahre Gott, der wahre Himmlische Vater. Ich habe keinen Platz in eurem Herzen, denn ihr habt den Platz freigemacht für den Bösen der Bösesten, für Satan persönlich. Und nicht einmal eine Träne vergießt ihr um Mich, der nach euren Seelen schreit, der sie zurück haben möchte, der sie von Satan zurückkaufen möchte.

Auch ihr habt Mich verkauft für dreißig Silberlinge. Weiterhin soll alles Gold und alle Schätze der wahren Kirche nun verkauft werden für Blech, für das Blech, was übrig bleibt. Weil alles in Schutt und Asche liegt, ist das auch nichts wert, was noch in der Kirche vorhanden ist. "Es muss alles weg. Es muss den Armen gegeben werden, die Hunger leiden", so glaubt ihr. Nein! Man entreißt es euch, weil es für Mich der goldene Schatz war. Alles nimmt man Mir weiterhin weg, alles, was zu Meiner Gottheit zählt, womit man Mich angebetet hat. In diesen Geschenken, in diesen wertvollen Geschenken, hat man Mich damals in die Mitte gestellt. So wertvoll war Ich ihnen, dass man Mich in wertvollen Domen gemalt hat. Und auch sie wird man niederreißen und als Markthallen anbieten und als Garagen. So will man sie im Vatikan anbieten. Nichts soll übrigbleiben von der Einzigen, Wahren, Katholischen und Apostolischen Kirche. Aber Ich, Jesus Christus im wahren Himmlischen Vater und Heiligen Geist, werde alles wieder aufbauen, – in drei Tagen habe Ich euch gesagt.

Und was jetzt und in der Zukunft geschieht, wisst ihr nicht. Ich werde es euch nicht übermitteln, weil Ich, als Himmlischer Vater, Meine Macht ergreife. Ihr seid geschützt, Meine Geliebten, aber nur die, die ihr glaubt und voll und ganz Mir nachfolgt und Meinen Willen erfüllt und nicht den Willen der Freimaurer, den Willen des Antichristen, den Willen des Satans. Glaubt und vertraut Mir. Ich liebe euch unermesslich, die ihr durchhalten wollt, denen nichts zuviel ist, die auf der Erde liegen, wie Meine Kleine, die wimmert, wimmert vor Schmerzen, weil sie meint, sie findet Mich nicht. Auch sie will getröstet werden von euch. Und was tut ihr, ihr kümmert euch nur um euch selbst, um eure Verwandtschaft und um eure Kinder. Auch Mich habt ihr vergessen. Werde Ich wirklich am Osterfest in euren Herzen auferstehen können? Eure Herzen habt ihr nicht vorbereitet. Nein! Noch immer gehören sie Satan, und Meine Kleine wird leiden und nochmals leiden. Alles ist ihr fremd geworden, denn sie versteht es nicht, dass ihr liebster Vater ihr das antun kann, so viel leiden und sühnen zu müssen, um diese Verbrecher, die Ihn ans Kreuz schlagen.

Hat Er nicht auch Seiner Himmlischen Mutter das größte Leid zugemutet? Steht sie nicht als Mittlerin, als Miterlöserin unter dem Kreuz? Steht nicht ihr auch daneben? Habt ihr euch dazu bekannt als kleine Marienkinder, die die Gottesmutter um sich scharen möchte, weil Sie sie beschützen möchte. Und wie viele lassen sich nicht beschützen. Sie glauben dem Mammon und sie leben das irdische Leben und genießen alles weiterhin in vollen Zügen.

Meine Geliebten, alles habe Ich euch kundgetan, alles solltet ihr wissen, alles wird weiterhin von Mir, dem Himmlischen Vater, aufgedeckt. Achtet auf Mich und lest jede Botschaft ganz genau. Nicht nur eine holt aus dem Internet, wie ihr sagt, sondern ihr müsst alle lesen. Die Fortsetzung ist in jeder nächsten Botschaft. Ihr könnt nicht etwas herausgreifen und meinen, das reicht. Und wenn es euch zuwider ist, dass ihr nicht glauben wollt und könnt, so stellt Mich in eure Mitte. Was habe Ich für euch erlitten? Bin Ich, Jesus Christus, nicht mehr in euch? Wollt ihr Mich auch abservieren, weil es euch zu schwer ist, Mich in allem zu lieben und für Mich das äußerste zu tun? Vater, Mutter, Kinder, Äcker ..., alles sollt ihr verlassen, wenn es um euren Glauben geht, den man euch nehmen will. Dann müsst ihr gehen, Meine Geliebten. Die Pflicht habt ihr. Man wird euch sonst im Herzen umbringen. Als Märtyrer der Seele werdet ihr von ihnen gebrandmarkt, denn sie gehorchen dem Bösen und ihr nehmt, indem ihr mit ihnen Kontakt haben wollt, satanische Wünsche an und befolgt sie auch. Wer ist euch lieber? Der Sohn Gottes, der für euch gestorben ist oder liebt ihr eure Söhne und Töchter mehr als Mich? Dann seid ihr Meiner nicht wert und Ich werde sagen: Ich kenne euch nicht! Ihr habt Mich an die Seite gestoßen. Da, wo es Zeit wurde, habt ihr Mich verhöhnt und verleugnet und niemals zu Meiner Wahrheit gestanden.

Meine geliebte kleine Schar, haltet durch! Haltet durch! Ich bin Jesus Christus, euer liebster Gott in der Dreieinigkeit. Ich beschütze euch, doch ihr müsst viel, viel leiden. Schaut doch, dass Ich alles in dieser Karwoche in Meinem Sohn für euch erlitten habe und ihr müsst jetzt alles für Mich erleiden.

Satan wird euch immer wieder verführen wollen, immer wieder aufs Neue, sogar in euren eigenen Reihen. Seid wachsam! Ihr könnt alles erkennen, wenn ihr nicht in schwerer Sünde liegt, wenn ihr immer wieder das Bußsakrament in Anspruch nehmt und sühnt und vor allen Dingen tief bereut. Je tiefer die Reue ist, umso tiefer wird euer Glaube wachsen, denn Ich liebe euch. Die Gnade wird euch in großen Geschenken gegeben. Ich werde euch nie verlassen. Immer werde Ich unter euch sein. Ihr könnt Mich erkennen, wenn ihr Mich liebt und wenn ihr treu zu Mir haltet, wenn ihr glaubt und den Mut habt, Mich als Gottessohn in der Dreieinigkeit zu bekennen.

Ich liebe euch alle, die ihr zu Mir steht. Ich umarme euch an diesem schweren Tag, dem Palmsonntag, an dem man Mir die Palmen zugeworfen und Hosianna geschrien hat. Wart ihr auch unter denjenigen, die geschrien haben: "Kreuzige Ihn! Kreuzige Ihn!" Wart ihr darunter? Fragt euch selber und bekehrt euch zum wahren Glauben in der Liebe. Ich segne euch nun in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

P.S.: Ihr müsst auch 6 Seiten lesen können, denn in den letzten 6 Seiten Meiner Botschaft vom 17. war alles ganz genau aufgeschlüsselt. Euch wurde es leider zu viel. Auch diese Botschaft ist von größter Bedeutung für euch alle. Lest sie und befolgt sie! Lest sie immer wieder von vorne, denn Ich bin es, der euch die Wahrheit offenbart und niemand anderes. Amen.

Gefahren, die der Kirche drohen: Die Thesen des Theologieprofessors Kasper.

In seiner Schrift 'Gefahren, die der Kirche drohen. Hindernisse der Neuevangelisierung' befasst sich Prof. Georg May ausführlich mit den Werken des Theologieprofessors Kasper. Er zitiert (S. 27-44) u. a. folgende Thesen des damaligen Prof. Kasper:

- "Der Glaube bedeutet nicht ein Fürwahrhalten von wunderbaren Tatsachen und von autoritativ vorgelegten Glaubenssätzen."

- "Dogmen können durchaus einseitig, oberflächlich, rechthaberisch, dumm und voreilig sein."

- Christus "hat sich also vermutlich weder als Messias noch als Gottesknecht oder als Gottessohn und wohl auch nicht als Menschensohn bezeichnet".

- Das Dogma, dass Jesus "ganz Mensch und ganz Gott ist", sei "überholbar".

- Ferner schrieb er "dass wir viele Wundergeschichten der Evangelien als legendarisch bezeichnen müssen".

- Selbst wenn er Jesus Heilungserfolge zugesteht: "Sogenannte Naturwunder braucht man dagegen mit einiger Wahrscheinlichkeit nicht als historisch anzusehen."

- Die Auferweckung Jesu ist ihm "kein objektiv und neutral feststellbares historisches Faktum".

- Beim ältesten Osterbericht (Mk 16,1-8) meint er, "dass es sich hier nicht um historische Züge, sondern um Stilmittel handelt, die Aufmerksamkeit wecken und Spannung erzeugen sollen". Auch andere neutestamentliche Tatsachenbehauptungen in den Oster- und Himmelfahrtsberichten sind für ihn nur "Stilmittel".

- Die Aussagen über die immanente Trinität oder über die Präexistenz Christi sind nach Kasper "nicht unmittelbare Glaubensaussagen, sondern theologische Reflexionsaussagen".

- Auch Kasper spricht von der "Auferweckung des Einzelnen im Tod". Daher ist "auch die Rede von einem Weiterleben oder Fortleben nach dem Tod irreführend". Ferner ist die Rede von Himmel, Hölle und Fegfeuer "eine sehr unangemessene, ja irreführende Redeweise".

- Mit dem "nicht ganz glücklichen Ausdruck" Unfehlbarkeit der Kirche sei gemeint, "dass die Kirche ... nicht mehr definitiv auf den Stand der Synagoge zurückfallen und Christus nicht definitiv verleugnen kann".

- Auch das für ökumenische Gespräche höchst wichtige, in die Worte 'extra ecclesiam nulla salus' gekleidete Dogma von der universalen Heilsmittlerschaft der Kirche nannte er einen "höchst missverständlichen Satz".

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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