Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 24. Februar 2013
Zweiter Fastensonntag.
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Heute war der gesamte Altarraum mit dem Marienaltar in gleißendes Licht getaucht. Das Vatersymbol über dem Opferaltar strahlte im hellen Glanz.
Der Himmlische Vater wird sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt, in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur Worte spricht und wiederholt, die aus Mir kommen.
Heute habt ihr den zweiten Fastensonntag gefeiert. Meine geliebten Gläubigen von nah und fern, Meine geliebte Gefolgschaft und Pilger und Meine geliebte kleine Schar, Ich, der Himmlische Vater, spreche an diesem Fastensonntag ganz besonders in Innigkeit und Liebe zu euch.
Meine geliebten Kinder, nun habt ihr mit fasten, beten und opfern begonnen. Das ist wichtig, Meine Geliebten. Auch ihr sollt diesen Kreuzweg gehen. Der Kreuzweg bedeutet, dass es schwer wird, dass es euch ganz sicher nicht leicht fällt, diese Opfer zu bringen, die der Himmlische Vater für euch bereit hält.
Ich liebe euch, Meine geliebten Kinder, darum möchte Ich das Äußerste von euch verlangen – aus Liebe. Könnt ihr das verstehen, Meine Geliebten, dass ein liebender Vater von euch Opfer und Sühne verlangt, das, was besonders schwer ist für euch? Und das soll Liebe sein? Das ist von Mir aus Liebe für euch erdacht. Ja, Meine Geliebten, Sühne ist, wenn ihr euer Kreuz auf euch nehmt und es nicht abwerfen wollt.
Für Meine Kleine hat bereits am 18. – am vergangenen Montag – die Sühne erneut begonnen. Ich danke dir, Meine Kleine, dass du diese Sühne annimmst und sie für die anderen tragen willst – für die Priester und ganz besonders für den Obersten Hirten Papst Benedikt XVI. Es war deine ganze Sorge, ihn immer wieder hindurch zu tragen. Du hast von Mir die Erkenntnis und die Botschaft bekommen, dass er sein Amt niederlegen möge. Das ist nun geschehen.
Ich wünsche von diesem Obersten Hirten, dass er ins Gebet geht – tiefer und tiefer, denn er hat viel zu bereuen und vieles abzubüßen. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt bereits immer wieder für ihn und auch für die ungehorsamen Bischöfe gesühnt. Ich liebe sie alle. Auch liebe Ich ganz besonders Meine Priester. Meine geliebte Mutter ist die Mutter und Königin dieser Priester. Ganz besonders wünscht Sie, dass sie umkehren mögen, dass sie bereit sind, umkehren zu wollen, denn es liegt an ihrem Willen. Wenn einer nicht umkehren möchte, so ist sein Wille nicht bereit. Opfert diesen Willen auf. Schenkt ihn eurem liebsten Vater, der alles Gute für euch bereit hält aber auch Kreuz und Leid. Es muss sein, Meine Geliebten. Nicht gerne lege Ich euch diese Opfer auf, doch Ich weiß, dass dies zu eurem Heil dient. Ihr müsst gesunden am Leib und besonders an der Seele.
Vieles habt ihr auf euch genommen, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte kleine Schar. Viele Anhänger haben euch in diesem Leid begleitet. Es ist still um euch geworden. Und diese Stille bedeutet, dass ihr weiterhin sühnt.
Es geht immer noch um die Gnadenstätte Meiner liebsten Mutter, Heroldsbach. Dieser Ort ist heilig. Wie viele Erscheinungen sind dort gewesen. Doch immer noch glaubt ihr nicht, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebten Bischöfe und erkennt diesen Gebetsort als Wallfahrtsort an. War es nicht sichtbar, dass diese kleinen Seherinnen alles auf sich genommen haben? Haben sie nicht gesühnt, haben sie nicht gebetet und konntet ihr nicht erkennen, dass dies die Wahrheit ist? Meine geliebten Bischöfe, Mein geliebter Oberster Hirte, du weißt, dass das alles der Wahrheit entspricht.
Auch diese Botschaften Meiner Kleinen aus Göttingen entsprechen voll und ganz der Wahrheit. Doch das wollt ihr nicht anerkennen und nicht glauben. Ist euer Glaube so schwach geworden, dass ihr die Wahrheit nicht erkennt oder steckt ihr im Irrglauben und Unglauben?
Ich liebe euch und möchte euch alle an Mein Herz ziehen, an Mein liebendes Herz und an das Herz Meiner Mutter, das vor Liebe für euch brennt und mit Meinem brennenden, liebenden Herzen verbunden ist.
Ist das nicht etwas Besonderes für euch, wenn meine Mutter dort Tränen vergießt? War Sie nicht traurig, als die Priester sich nicht zu diesen Tränen bekannten? Nur ein einziger Priester blieb übrig und der glaubte fest, was er auch bekundet hat. Und Ihr, konntet ihr nicht die Tränen eurer liebsten Mutter sehen? Sie liefen doch sichtbar über Ihr Gesicht. Und kein Mensch, der das gesehen hat, konnte sagen: "Nein, das war keine Realität." Es war Wirklichkeit, Meine geliebten Priester. Und trotzdem lehntet ihr dies an der Gebetsstätte Meiner liebsten Mutter in Heroldsbach ab.
Habt ihr der Gottesmutter nicht ein großes, ja, ein übergroßes Leid zugefügt? Könnt ihr das verantworten? Ganz sicher nicht. Bekehrt euch nun! Ich sage euch immer wieder: Kehrt um! Die Zeit ist da, Meine Geliebten, in der Ich euch nach einer reuigen Beichte in die Arme schließen möchte. Ja, Ich wiederhole es so oft. Es ist Mein Wunsch und Mein Wille. Ich möchte euch nicht in den Abgrund hinabstürzen sehen, sondern euch in Liebe wieder an Meinem Opferaltar sehen – an Meinem Opferaltar. Nichts als das ist die Wahrheit. Der Opferaltar war schon immer gegenwärtig. Ein Priester, der an diesem Opferaltar das Heilige Messopfer feiert, liegt in der Wahrheit. Er wagt es aber nicht, Mir diesen Wunsch und Willen zu erfüllen.
Doch ihr wisst, dass dieses Einzige Heilige Opfermahl kanonisiert wurde, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr könnt es nicht von euch weisen. Leider wurde es durch euch abgeändert. Durfte das sein? Durftet ihr eurem liebsten Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit dies antun und es einfach abändern und die Menschen täuschen und die Gläubigen in die Irre führen? Welch große Verantwortung hattet ihr. Seid ihr dieser Verantwortung nachgegangen? Bedenkt, dass Ich die Liebe bin – die größte Liebe. Und diese Liebe habt ihr enttäuscht, – bitter enttäuscht. Glaubt daran und kehrt um!
Weil Ich euch liebe, ermahne Ich euch immer wieder zur Umkehr. Ich möchte euch bitten, an diesem zweiten Fastensonntag doch Rückschau zu halten. An diesem Sonntag war das Evangelium der Verklärung Jesu Christi. Er wurde verklärt. Seine Kleider wurden weiß wie Schnee. Die Jünger fielen vor Ihm auf ihr Angesicht und konnten es nicht fassen, was hier geschah. Doch Jesus sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht und steht auf! Ich bin es! Ich, euer liebster Jesus, habe euch diese Verklärung gezeigt. Das ist die Wahrheit.
Ihr liebt Mich und immer wollt ihr Mir dies beweisen. Auch ihr, Meine Jünger, die ihr Mir nachfolgt, wollt an dieses Geschehen glauben. Ihr glaubt nicht nur an die Bibel, sondern auch an die Ergänzung der Bibel, die in den Botschaften enthalten ist.
Und nun möchte Ich euch heute segnen an diesem zweiten Fastensonntag und voller Liebe und voller Traurigkeit euch nochmals sagen: Liebt Mich und kehrt um! Ich warte auf eure Gegenliebe und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, mit Meiner liebsten Mutter und dem Heiligen Josef, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Die Dreieinigkeit ist die Liebe und dieser Liebe wollen wir nachfolgen. Amen.
Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.
Quellen: