Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland
Sonntag, 11. November 2012
Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V.
und der Anbetung des Allerheiligsten Altarssakramentes in der Hauskirche in Göttingen durch Sein Werkzeug und Tochter Anne.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Bereits während des Rosenkranzes und der Heiligen Opfermesse waren die Rosa Mystika und die Fatima-Madonna in gleißendes Licht getaucht. Die Kronen waren mit vielen Edelsteinen besetzt und funkelten. Das Herz der Gottesmutter leuchtete rot und der Rosenkranz der Fatima-Madonna hellblau. Alle Figuren waren hell erleuchtet und die Engelscharen kamen von allen vier Himmelsrichtungen um das Allerheiligste anzubeten. Auch das Vatersymbol und der Heilige Geist leuchteten im hellen Glanz.
Der Himmlische Vater wird heute sprechen: Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt in diesem Augenblick durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und Worte spricht, die aus Mir kommen nicht aus ihr.
Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Pilger von nah und fern, auch ihr seid heute angesprochen, Meine geliebte Gefolgschaft und besonders ihr, Meine geliebte kleine Schar. Heute möchte Ich etwas kundtun, was ihr bisher nicht erfahren habt, aber glaubt daran. Das muss heute sein. Entwickelt keine menschlichen Ängste. Lasst die Göttlichen Kräfte zu. Vor der Gottheit dürft ihr Gottesfurcht entwickeln, aber niemals menschliche Ängste. Sie sind nicht von Mir. Sie sind von unten, vom bösen Geist.
Meine geliebte kleine Schar, heute möchte Ich besonders euch ansprechen, denn Meine Neue Kirche ist bereits durch euch in Mellatz, in Meinem Haus der Glorie, das Ich euch geschenkt habe, gegründet worden. Dort wird auch das Neue Priestertum erlitten und entstehen.
Meine geliebte Kleine, habe keine Angst vor dem neuen Leiden. Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, werde dich stützen, und auch die Gottesmutter wird dir stets zur Seite stehen.
Meine geliebte kleine Schar, ihr seid das Senfkorn, das im Evangelium erwähnt wurde. Ihr seid ganz klein, das heißt, ihr seid ein Nichts. Aber wenn euch der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit erwählt hat, so seid ihr wertvoll und groß. Groß durch die Göttlichkeit, nicht durch euch. Ich liebe euch und werde euch wachsen und reifen lassen in der Liebe Gottes.
Ihr, Meine geliebten Kinder, hört ganz genau zu, was die Gottesmutter euch an Meinem Wallfahrtsort sagt, dem Wallfahrtsort Meiner Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach. Ihr werdet dort die Gnaden hinbringen dürfen, morgen am 12. November.
Ihr, Meine geliebten Kinder, die ihr glaubt, seid alle von Meiner Kleinen benachrichtigt worden. Kommt und betet das Allerheiligste dort an, denn Ich werde in der Sühnenacht in der Monstranz sein, ansonsten nicht, Meine Geliebten, weil dort weiterhin die Mahlgemeinschaft gefeiert wird und nicht das Heilige Opfermahl. Das Heilige Opfermahl nach Pius V. im Tridentinischen Ritus ist ganz allein maßgebend für euch, denn nur dort lasse Ich Mich in Meinen Priestern verwandeln, die auch dieses Tridentinische Opfermahl nach Meinem Plan und Meinem Wunsch und Meinem Willen feiern. Darunter gibt es bisher wenige. Viele Priester halten das Heilige Opfermahl nach 1962, nach Papst Johannes XXIII. Das ist nicht ganz in der Ordnung, denn dort wurden die Türen und Fenster geöffnet für den Bösen, für den Modernismus. Da ist das Unheilige hineingekommen. Und ihr, Meine Kinder, feiert nach Meinem Wunsch bereits seit vielen Jahren das Heilige Opfermahl im Tridentinischen Ritus nach Pius V., natürlich gefeiert von Meinem Priestersohn, der unter euch weilt und zu eurer Gemeinschaft zählt. Und nun, Meine geliebte kleine Schar – Ich spreche euch alle fünf an – werdet ihr die Neue Kirche erleben.
Habt keine Angst, was hier in Göttingen geschehen wird. Mein Wille wird hier geschehen. Nach Meinem Plan, wie Ich es euch bereits kundgetan habe, wird dieses Göttingen ein schweres Unglück erleben müssen. Warum, Meine geliebte kleine Schar, Meine Gläubigen? Weil man hier nicht glaubt, weil man Meine Himmlische Mutter aufs Höchste verunehrt. Auch dieser Priestersohn von der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens wird in seiner Pfarrgemeinde ein Unglück erleben. Er hat die Gottesmutter verunehrt. Er hat sie nicht empfangen in der 'Schwarzen Madonna von Tschenstochau', die am 28. Oktober, dem Christkönigsfest, hier eingezogen ist – nach dem alten Ritus. In der Modernistik wird das Christkönigsfest am letzten Sonntag im November gefeiert. Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit und Meinem Willen.
Meine geliebte kleine Schar, fahrt morgen um 10.00 Uhr bereits zum Wallfahrtsort Meiner geliebten Mutter, nach Heroldsbach. Dort erwarte Ich euch. Ich werde euch schützen. Alles, was dort geschieht, wird nicht in der Wahrheit sein. Man hat euch beschimpft und verleumdet. Man sagt, dass euch Platzverbot erteilt worden ist. Nein, das ist nicht die Wahrheit. Bisher habt ihr dort kein Platzverbot bekommen. In Wigratzbad hat man euch das Platzverbot gegeben. Doch das Gericht hat euch freigesprochen. Ihr habt auch dort keines und könnt jederzeit in die Gnadenkapelle hineingehen – nicht in die Sühnekirche – nur in der Sühnenacht –, weil dort weiterhin kein Opfermahl, sondern die Mahlgemeinschaft gefeiert wird, jedoch nicht zum Volke, sondern zum Tabernakel, zu Mir, aber nicht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. Auch dort wünsche Ich es, genauso wie in Heroldsbach.
Man soll Meinem Willen entgegen kommen und ihn befolgen – nur Meinem Willen allein. Andernfalls werde Ich auch dort ein Unglück kommen lassen, denn, wie ihr wisst, Meine geliebte kleine Schar, hat dort der Leiter der Heroldsbacher Gebetsstätte Meine Himmlische Mutter versteckt und wissentlich betrogen und verleumdet. Dort hat Sie bereits Tränen vergossen. Dies Tränenwunder ist nicht anerkannt worden. Ich aber wünsche, dass es anerkannt wird. Es entspricht der vollen Wahrheit. Denn, wie du weißt, Meine Kleine, haben die Tränen der Gottesmutter salzig geschmeckt. Du hast sie probiert. Du hast von Mir diese Order bekommen, das tun zu dürfen. Keinesfalls ist es Leitungswasser gewesen, sondern es waren echte Tränen. Meine Himmlische Mutter hat geweint über dieses Heroldsbach, weil man es wissentlich verunglimpft.
Habt keine Angst, Meine geliebten Kinder, dorthin zu gehen und den Segen von Mir, dem Dreieinigen Gott, dem Himmlischen Vater und auch von Meiner Himmlischen Mutter, der Rosenkönigin von Heroldsbach, zu bringen. Die Gottesmutter wird dort Rosen streuen und ihr werdet die Rosen sehen. Ihr werdet sie alle sehen können, ihr, die ihr glaubt. Das ist einmalig, Meine Geliebten – einmalig. Es wird nicht noch einmal sein. Ihr werdet es wirklich mit eigenen Augen sehen, dass Meine Himmlische Mutter dort regiert an Ihrem Wallfahrtsort, nicht nur Gebetsort. Wie oft ist dort Meine Himmlische Mutter erschienen. Wie oft haben Meine Kleinen dort Meine Himmlische Mutter gesehen und wie oft haben sie geglaubt und den Glauben weitergegeben.
Doch sie wurden verleumdet und schwer beleidigt und gehasst. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet von allen gehasst werden wie es im Evangelium steht. Habt weiterhin keine Angst und bleibt Mir, dem Himmlischen Vater, treu bis aufs Letzte – euer Leben. Wenn Ich wünsche, es euch zu nehmen, so werde Ich es tun, denn ihr habt Mir euren freien Willen übergeben. Und du, Meine geliebte Kleine, hast Mir deinen Willen in aller Freiheit übereignet.
Und so segne Ich euch nun in der Wahrheit, in der Liebe, in der Göttlichkeit und in der Treue mit Meiner Himmlischen Mutter, allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Gelobt und gepriesen sei das Allerheiligste Sakrament des Altares von nun an bis in Ewigkeit. Amen.
Quellen: