Botschaften an Anne in Mellatz/Göttingen, Deutschland

 

Dienstag, 12. April 2011

Sühnenacht in Göttingen in der Hauskirche.

Die Gottesmutter spricht um 23.30 Uhr nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Marienaltar strahlte in Gold, Silber und Rot. Diese dunkelroten Strahlen kamen aus dem Unbefleckten Herzen der Gottesmutter. Der Kleine König der Liebe sandte Seine Strahlen zum Jesuskind. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen, um den Bösen abzuhalten. Um den Tabernakel waren viele Engel gruppiert und beteten kniend an. Der Himmlische Vater schaute liebevoll auf uns herab und leuchtete im hellen Glanz.

Die Gottesmutter wird sprechen: Ich, die Himmlische Mutter, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne zu Meinen Pilgern, denn es ist die Sühnenacht in Heroldsbach, in die ihr euch hier in Göttingen in dieser Hauskirche mit einschließt. Meine kleine Tochter spricht nur Worte des Himmels nach und sie liegt in der völligen Wahrheit.

Geliebte Pilger von Nah und Fern, geliebte Gläubige, geliebte kleine Schar und geliebte kleine Herde, Ich, die Unbefleckt Empfangene Mutter und Königin vom Sieg und die Rosenkönigin von Heroldsbach spreche heute zu euch. Ja, Meine Geliebten, Tränen weine Ich heute um diese modernistische Kirche, Tränen der Trauer. Mein Sohn Jesus Christus weint um diese Kirche der Modernistik, weil niemand der Oberhirten bereit ist, umzukehren, den rechten Weg zu suchen und zu finden und die Fehler, die begangen worden sind in dieser modernistischen Kirche und noch heute weiterhin begangen werden, zu sühnen.

Wie viel Elend ist geschehen. Wie viel Drangsal ist über das deutsche Volk gekommen. Hat das deutsche Volk nicht eine besondere Sendung? Und auf die Erfüllung dieser Sendung wartet Mein Sohn heute noch in großer Sehnsucht. Er weint um die vielen Priester, die am Abgrund stehen und nicht umkehren wollen. Viele Botschaften, viele Weisungen und viele Prophetien habe Ich ihnen geschenkt. Sie haben sie nicht befolgt, im Gegenteil, sie haben weiterhin Meine Botin abgelehnt. Sie haben sie verachtet, und sie haben sie angefeindet. Nichts ist aus ihr! Wie oft sagt das Mein Sohn zu allen Pilgern, zu allen Gläubigen, besonders zu den Priesterseelen. Können sie sich vorstellen, dass das Worte der Botin sein können, dass aus ihrem Herzen und aus ihrem Mund diese Worte kommen? Nein! Es sind Worte des Himmels, die sie nachspricht.

Meine Geliebten, es ist unverständlich, dass Meine Passionsblume so leiden muss, ohne dass die Oberhirten Mitleid haben. Wenigstens Nächstenliebe müsste in ihren Herzen wach werden. Doch nicht einmal das haben sie.

Ich, als Himmlische Mutter und Mutter der Kirche, rufe euch, geliebte Oberhirten, auf: Kehrt um, kehrt um zum Heiligen Tridentinischen Opfermahl, dem einzigen Opfermahl Meines Sohnes Jesus Christus! Es gibt kein anderes Heiliges Opfermahl!

Wollt ihr weiterhin diese Mahlgemeinschaft in der Modernistik für würdig empfinden? Ihr kehrt Meinem Sohn den Rücken zu und schaut aufs Volk und haltet diese Mahlfeier mit dem Volk. Kann das die Wahrheit sein, die Wahrheit des einzigen Heiligen Opfermahles, das Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat? Das war die Gründung der Kirche, der Einzigen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Hat Er nicht selbst das Priestertum gegründet? Und was ist daraus entstanden? Unwürdige Priester, die sich der Welt und den Genüssen der Welt zugewandt haben. Sie leben nicht für Meinen Sohn und sind keine Opferpriester. Jedes Opfer scheuen sie. Sie möchten selbst wirken und ihre Macht nicht verlieren. Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit hat sich immer wieder dem Himmlischen Vater, Seinem Vater, hingegeben.

In welcher Zeit befindet ihr euch jetzt, Meine geliebten Priestersöhne und Oberhirten? Ihr befindet euch in der Passionszeit, in der Leidenszeit, die diesem Kreuzweg vorausging. Mein Sohn Jesus Christus musste sich verbergen, damit sie Ihn nicht vorher steinigten, denn das Schriftwort sollte in Erfüllung gehen. Er musste diesen Kreuzweg zur Erlösung der ganzen Menschheit gehen. Und Er litt in dieser Zeit bereits Ölbergstunden. Er verbarg sich den Menschen und bereitete sich vor auf diesen Kreuzweg.

Und Ich, eure liebste Mutter, wie sehr musste Ich leiden, denn Ich wusste um Seinen Kreuzweg, den Er zu gehen hatte, um die Menschheit zu erlösen von ihren schweren Sünden, um die Priester zu erlösen von ihren Sakrilegien. Ich als Mutter, als fürsorgliche Mutter, möchte sie alle zu Meinem Sohn führen. Ich wünsche, dass sie umkehren, dass Ich sie zurückbringen kann zum Himmlischen Vater.

Meine Geliebten, wie schwer ist Mein mütterliches Herz. Es ist voller Trauer und Sorge um diese Priester. Auch jetzt in dieser Zeit leide Ich besonders, denn bin Ich nicht zur Miterlöserin der ganzen Welt geworden, der einzigen katholischen Kirche? Bin Ich nicht diesen schweren Kreuzweg Meines Gottessohnes mitgegangen? Wie schwer war Mein Herz und wie hat es gelitten. Es wurde wie von einer Lanze durchbohrt, so groß war der Schmerz.

Und Ich warte sehnsüchtig mit Meinem Sohn, dass doch die Oberhirten sich bekehren mögen, dass sie sich erinnern, was katholisch sein heißt. Leider haben sie sich dem Protestantismus zugewandt und der katholischen Kirche abgewandt. Diese Einzige, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche wurde vom Obersten Hirten verkauft. Könnt ihr ermessen, welche Schmerzen das für Meinen Sohn in der Dreieinigkeit sind? Er liebt alle! Alle Seine Priestersöhne sind von Ihm selbst, Meinem Sohn, berufen.

Priester sein heißt Opferpriester sein, heißt Opfer bringen und sich mit hinein geben in den Opferkelch, dass sie immer wieder sagen: "Ja Vater, ja Vater, wenn Du es so willst, so gebe ich mich weiterhin Dir als Opfer hin. Das, was Du verlangst und wünschst, tue ich aus Liebe zu Dir, denn ich bin ein von Dir Gesandter und Erwählter."

Ja, Meine geliebten Kinder, heute, in dieser Sühnenacht, möchte Ich euch wieder bitten, sühnt. Schließt euch in das Sühnegebet von Heroldsbach mit ein. Meine geliebten Pilger dort, die ihr sühnt in dieser Nacht, ich möchte Mich bei euch bedanken, denn ihr helft mit, Seelen zu retten, Priesterseelen, die sich abgewandt haben vom Allerheiligsten, sie zurückzuerobern, sie zurückzubringen zu Meinem Sohn.

Und ihr, Meine Geliebten, hier in der Hauskirche in Göttingen, auch ihr sühnt in dieser Nacht. Eure Opfer sind wertvoll, sehr wertvoll! Ihr gebt nicht auf. Ihr wisst, dass dieser Weg steiniger wird. Es ist euch vorausgesagt worden, dass die Opfer größer und schwerer werden. Doch niemals habt ihr Meinem Sohn ein Nein gesagt. "So wie Du willst, Himmlischer Vater, so werden wir es weiter tun", so sagt ihr immer wieder und bezeugt und bekennt euren Glauben vor anderen.

Wie viele Botschaften sind in die Welt hineingestreut worden, – wie viele wertvolle Botschaften. Und sie bleiben unberührt von der Obrigkeit. Das ist für eure liebste und fürsorglichste Mutter schwer und traurig. Doch trotz allem erfreue Ich Mich an euren Opfern. Sie sind Mir Trost. Diese Sühnenacht, die ihr Mir zuliebe durchhaltet, ist wertvoll für die Priester, ist wertvoll für Heroldsbach.

Sühnt, harret aus, betet und liebt Meinen Sohn über alles! Schenkt Ihm das, was ihr könnt und was euch möglich ist. Er wartet auf euch, denn ihr wisst, ihr seid geliebt von Ewigkeit her. Unermesslich liebt Er euch, ganz besonders in jedem Opfer, das ihr bringt.

Und nun, Meine geliebten Marienkinder und Vaterkinder, möchte Ich euch segnen in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Harret aus! Seid mutig und steht fest und treu zu eurem Glauben an Jesus Christus in der Dreieinigkeit! Amen.

Gelobt und gepriesen sei ohne End Jesus Christus im Allerheiligsten Altarssakrament. Amen.

Quellen:

➥ anne-botschaften.de

➥ AnneBotschaften.JimdoSite.com

 
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