Sonntag, 2. November 2014

Fest der Allerseelen

Botschaft von St. Gertrud an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Gertrud sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich bin gesandt, um dir zu sagen, dass diejenigen, die die Selbsterkenntnis über ihre Unvollkommenheit in der Heiligen Liebe nicht verfolgen und begrüßen, eine viel längere Zeit im Fegefeuer verbringen. Das Herz der Seele muss für die Gnade der Selbstverleugnung offen sein, um in der Liebe vollendet zu werden. Deshalb bleibt es eine Frage des freien Willens, wie lange die Seele im Fegefeuer verweilt."

"Die größte Prüfung für die armen Seelen sind nicht die Flammen, sondern ihre Trennung von Jesus. Im Fegefeuer erfährt die Seele eine solche Liebe zur Gegenwart Jesu - alles andere scheint unwichtig."

"Die armen Seelen schreien nach deinen Gebeten und deiner Hilfe. Bringe alle Unannehmlichkeiten und Schmerzen für diese Seelen auf, deren Leiden unsagbar sind."

Lies 1. Timotheus 4,7-9 *

Habe nichts mit profanen Mythen zu tun, sondern übe dich in einem Leben der Frömmigkeit

Meide aber törichte und altmodische Fabeln und übe dich in der Frömmigkeit. Denn die leibliche Übung ist wenig nütze; die Gottseligkeit aber ist zu allem nütze und verheißt das jetzige und das künftige Leben. Ein treuer Spruch, der es wert ist, angenommen zu werden.

* -Schriftsätze, die von St. Gertrude vorgelesen werden sollen.

-Schriftstelle aus der Douay-Rheims Bibel.

-Synopse der Heiligen Schrift, die vom geistlichen Berater zur Verfügung gestellt wird.