Botschaften an Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

 

Donnerstag, 21. September 2006

Donnerstag, 21. September 2006

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

 

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Du fragst, ob unbelebte Gegenstände Geister haben können, da sie keine Seelen haben. Die Antwort ist ein klares "Ja!" Wenn du mit Menschen zusammen bist, egal ob sie glücklich, friedlich oder aufgeregt sind, sagst du, dass ihre Stimmung dich beeinflusst hat. In Wirklichkeit ist es ihr Geist, der sich mit deinem Geist verbunden hat. Genauso verhält es sich mit Orten oder Dingen. Wenn Menschen zum Heiligtum kommen, fühlen sie Frieden. Das liegt daran, dass das Herz der Muttergottes, das Frieden bedeutet, das Gelände in Besitz genommen hat und ihr Geist hier zu spüren ist. Alle Gegenstände auf dem Gelände spiegeln diesen Frieden wider."

"Die Atmosphäre eines Ortes ist immer ein Spiegelbild der Geister der Menschen, die ihn bewohnen. Wenn du zum Beispiel in eine Bar oder ein Bordell gehst, würdest du dich ganz anders fühlen, als wenn du dieses Gelände betrittst. Noch einmal: Der Geist ist wie der Duft der Seele. Wenn die Seele oder die Person einen Ort verlässt, bleibt der "Duft" - der Geist - noch lange in der Luft hängen. Er haftet an den Gegenständen in der Umgebung. Wenn diese Gegenstände aufgegriffen und an einen anderen Ort getragen werden, wird der Geist (Duft) mitgenommen."

"Es lohnt sich also, das zu wiederholen und zu vertiefen. Das Wasser und die Gegenstände, die von diesem Ort weggetragen werden, tragen den Geist des Friedens mit sich."

Quelle: ➥ holylove.org

 
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