Mittwoch, 26. April 2006

Mittwoch, 26. April 2006

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

St. Thomas von Aquin sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Ich bin gekommen, um dir zu helfen, den pharisäischen Geist besser zu verstehen, denn es ist dieser Geist, der am häufigsten von Ungläubigen umarmt wird. Die Pharisäer zur Zeit Jesu waren geistig und intellektuell selbstgefällig. Sie glaubten, ihre Meinung sei die einzig wahre Meinung - ihre Wahrheit - die einzige Wahrheit. Sie legten großen Wert auf Rang und Reichtum, Intellekt und Macht. Es brauchte viel Arroganz, um diese Stufe des Stolzes zu erreichen."

"Viele von denen, die behaupten, nicht an das zu glauben, was hier geschieht, folgen nicht der Wahrheit, sondern einem pharisäischen Geist. Sie verschwenden vielleicht viele kostbare Augenblicke mit dem Versuch, Zweifel zu befriedigen, anstatt wie ein kleines Kind den Kern der Botschaft der Heiligen und Göttlichen Liebe zu umarmen. Sie denken vielleicht, dass die Zukunft der Mission allein von ihrer Meinung über die Botschaften abhängt. Manche vertrauen nur ihrem eigenen Urteilsvermögen, das vielleicht nur ein vorschnelles Urteil ist. Andere glauben nur den Meinungen von Autoritätspersonen, ohne sich um die Wahrheit zu kümmern."

"Deshalb sage ich euch, geistig klein zu sein ist wie ein Sicherheitsnetz, wenn ihr auf dem Drahtseil des Lebens wandelt. Wer geistig klein ist, tappt nicht in die Falle des pharisäischen Hochmuts, sondern ist in der Lage, demütig die Wahrheit vom Irrtum zu unterscheiden. Der Schild des heiligen Michael ist ein Schild der geistigen Kleinheit."