Botschaften an Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

 

Freitag, 31. März 2006

Freitag, 31. März 2006

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

 

St. Thomas von Aquin kommt und sagt: "Gelobt sei Jesus."

"Heute bin ich gekommen, um mit dir über Gotteslästerung zu sprechen. Damit beschränke ich meine Diskussion nicht auf die profane Sprache. Vielmehr spreche ich speziell über die Profanität des gegenwärtigen Augenblicks. Jedes Mal, wenn sich eine Seele bewusst dafür entscheidet, im gegenwärtigen Moment nicht in Heiliger Liebe zu leben, hat sie den Moment entweiht. Du sagst: "Aber ich versuche immer, in Heiliger Liebe zu leben. Denke daran, mein Bote, der Gerechte fällt viele Male am Tag."

"Die Seele entweiht den gegenwärtigen Moment, wenn sie bewusst sich selbst und ihre eigenen Wünsche in den Mittelpunkt ihres Herzens stellt, anstatt Gott und den Nächsten. Vielleicht wurde sein Ruf geschädigt, und statt Gott um Vergebung für die Verleumder zu bitten, wird er wütend und sucht nach Gerechtigkeit. Vielleicht sucht er nach etwas Materiellem, das seine Sinne anspricht, und stellt den Erwerb dieser Sache in den Mittelpunkt seines Herzens statt Gott und den Nächsten. Vielleicht ist er ehrgeizig nach Erfolg, Geld und Macht und denkt an nichts anderes."

"Heute lade ich jede Seele ein, mit den Augen der Wahrheit in ihr eigenes Herz zu schauen, um zu sehen, wie oft und warum sie den gegenwärtigen Moment entweiht, denn nur mit den Augen der Wahrheit kann sie Heiligkeit in jeden Moment bringen."

Quelle: ➥ holylove.org

 
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