Freitag, 21. Dezember 2001

Freitag, 21. Dezember 2001

Botschaft des heiligen Thomas von Aquin an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Der heilige Thomas von Aquin kommt. Er sagt: "Gepriesen sei Jesus. Ich bin gekommen, um dir zu helfen zu verstehen, was die Seele auf ihrer Reise in die Kammern der Vereinten Herzen behindert. Es ist immer der Stolz. Stolz ist der Feind einer tieferen Hingabe an die Liebe. Die Essenz des Stolzes ist die Selbstliebe, die einen Mangel an Demut hervorruft. Die Seele kennt ihren Platz vor Gott nicht. Er erkennt seine eigenen Fehler und Unzulänglichkeiten nicht. Er sieht seinen freien Willen als das 'A und O' an."

"Du siehst, meine kleine Seele, Demut und Liebe müssen in der Seele immer zusammenwirken. Es ist die Heilige Demut, die die Heilige Liebe aufrichtig und bescheiden macht. Es ist die Heilige Liebe, die die Seele zur Demut des Herzens aufruft. Das eine kann ohne das andere nicht wirklich im Herzen sein."

"Geistiger Stolz ist eine sehr trügerische Fälschung der wahren Heiligkeit. Derjenige, der geistig stolz ist, glaubt, dass er die Quelle der Gnaden ist, die ihm zuteil werden. Er wird es vielleicht nie zugeben, aber tief in seinem Inneren gibt er Gott nicht die Ehre für die Gnaden, die ihm zuteil werden. Vielleicht prahlt er sogar mit den Kreuzen, die er zu tragen hat, und mit den Gnaden, die er erhalten hat, in der Hoffnung, dass andere ihn als eine "auserwählte" Seele ansehen werden. Geistiger Stolz ist eine Form der Doppelzüngigkeit."

"Wenn aber echte Heilige Liebe und Heilige Demut im Herzen zusammenwirken, wird die Seele schnell, schnell durch die heiligen Kammern der Vereinten Herzen gezogen und schnell in jeder Tugend vervollkommnet."

"Mach es bekannt."