Montag, 16. Oktober 2000

Montag, 16. Oktober 2000

Botschaft von Jesus Christus an die Seherin Maureen Sweeney-Kyle in North Ridgeville, USA

Jesus, die Heilige Jungfrau Maria und die Heilige Margarete Maria Alacoque erscheinen. Die Heilige Maria und die heilige Margareta Maria sagen: "Gelobt sei Jesus." Jesus sagt: "Ich bin euer Jesus, geboren in Fleisch und Blut." Sagt die Gottesmutter: "Jetzt hat sich der Kreis geschlossen."

Jesus: "Ich bin gekommen, um dir die Vollständigkeit der durch dich geoffenbarten Offenbarung zu erklären. Alles, was der Himmel offenbaren würde, begann mit dem Schlüssel zum Unbefleckten Herzen Marias - dem Gebet zu Maria, der Beschützerin des Glaubens. Dieses einfache Gebet lässt die Seele in die erste Kammer Unserer Vereinten Herzen, das Unbefleckte Herz Mariens, eintreten. Wenn der Glaube geschützt und Satan vertrieben ist, öffnet die Seele ihr Herz für die Heilige Liebe - die Erste Kammer der Vereinten Herzen."

"Vor einem Jahr habe Ich euch die inneren Kammern Meines Heiligsten Herzens offenbart, was die Vollendung der Offenbarung der Vereinten Herzen und der geistigen Reise zur Vollkommenheit ist."

"Der Schlüssel zu den innersten Kammern Meines Herzens ist die vertrauensvolle Hingabe. Ohne diese kann die Seele nicht tiefer in Mein Herz der Herzen eindringen. Sieh also, dass die Tiefe des Vertrauens in deinem Herzen auch die Tiefe der Heiligkeit ist. Die Seele, die Mich nicht liebt, kann Mir nicht vertrauen. Die Seele, die mir nicht vertraut, kann ihren Willen nicht an mich abgeben. So einfach und so komplex ist das."

"Ich habe dir einmal gesagt, dass du Vertrauen als eine 'manchmal Sache' siehst. Dein Vertrauen muss immer sein - inmitten von Konflikten und Siegen. Vertraue mir, egal was passiert. Ich bin Gott. Es gibt nichts, was dir widerfährt, von dem ich nichts weiß. Alle Dinge wenden sich zum Guten für die, die mich lieben. (Römer Kapitel 8). Selbst im Kreuz ist mein Sieg."

"Das Annehmen des Kreuzes und das Annehmen von Gottes Willen sind ein und dasselbe. Aber du kannst weder das eine noch das andere annehmen, wenn du mich nicht liebst, mir vertraust und mir deinen Willen überlässt."

"Meine Pläne liegen jenseits deiner eigenen, der Wille meines Vaters für dich ist höher, als du dir vorstellen kannst. Wenn du dich mir vertrauensvoll hingibst, können wir zusammenarbeiten. Dann nehme Ich dich mit in die tiefsten Kammern Meines Herzens und deine Schwäche wird durch Meine Stärke verwandelt."

"Ja, dein Vertrauen ist alles. Es ist ein Spiegelbild deines innersten Wesens."

"Bitte gib das bekannt."